Der Containerterminal Aktau wird die Logistik zwischen Europa und Asien verändern

Der Containerterminal Aktau ist ein Projekt, das das Logistiknetzwerk zwischen Europa und Asien erheblich verändern wird. Das deutsche Logistikunternehmen Rhenus SE & Co. will den Bau des Terminals bis 2030 abschließen. Dieses Terminal wird die Verbindungen zwischen Kasachstan, der Türkei und Europa stärken und schnellere und effektivere Möglichkeiten für den Gütertransport bieten.

Beim Wirtschaftsforum Kasachstan-Deutschland in Astana betonte CEO Tobias Bartz, dass der Containerterminal Aktau die Logistik verbessern werde, indem er Kasachstan über das Kaspische Meer mit dem Südkaukasus und der Türkei verbinde. Rhenus SE & Co unterzeichneten eine Kooperationsvereinbarung mit dem Hafen Aktau und der Kasachischen Eisenbahn und schufen damit eine starke Grundlage für künftige gemeinsame Aktionen.

Einer der wichtigsten logistischen Vorteile des Containerterminals Aktau ist die Schaffung neuer Gütertransportrouten durch Kasachstan. Dadurch wird die Effizienz der Lieferkette erhöht, indem die Lieferzeiten zwischen Europa und Asien deutlich verkürzt werden. Das Projekt unterstützt die Transportdiversifizierungsstrategie der Europäischen Union und bietet alternative Routen für Importe und Exporte.

Die Zusammenarbeit mit der Kasachischen Eisenbahn und dem Hafen Aktau ist entscheidend für den Erfolg des Projekts. Ziel der Rhenus SE & Co ist es, schnellere und effizientere Güterbewegungen zu ermöglichen, indem sie sich auf die Modernisierung und den Ausbau der Transportinfrastruktur konzentriert. Dadurch stärkt der Containerterminal Aktau die Rolle des Landes als strategischer Logistikknotenpunkt zur Unterstützung globaler Lieferketten und steigert den internationalen Handel mit Kasachstan, einschließlich der Türkei und Europa.

06 Ankara

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