Der Gouverneur von Diyarbakır, Murat Zorluoğlu, gab bekannt, dass der leblose Körper des vermissten Kindes Narin Güran in einen Sack gelegt und am Bach versteckt wurde, indem man ihn mit Ästen und Steinen bedeckte.
Die Erklärung des Gouverneurs von Diyarbakır, Zorluoğlu, lautet wie folgt: „Das vermisste Kind Narin Güran wurde zuletzt bei der Suche gesehen, die im Akşam-Strom mit 1 Gendarmerie-Such- und Rettungsteam, 2 Unterwasserrettungsteams, 2 Gendarmerie-Spezialeinsatzteams, 2 Kommandoteams und anderen durchgeführt wurde.“ Leider wurde er am Sonntag gegen 08.45 Uhr tot in einem Sack am Bach aufgefunden, versteckt mit Steinen, zusammen mit seiner persönlichen Kleidung.
Den vorläufigen Erkenntnissen zufolge wurde die vermisste Narin Güran nach ihrer Ermordung in einen Sack gesteckt und an den Bach gebracht, wo sie mit dem Sack ins Wasser am Bach gelegt und mit Ästen bedeckt wurde Steine so zu bearbeiten, dass sie keinen Verdacht erregen und ihnen ein natürliches Aussehen verleihen.
Im Rahmen unserer Arbeit zur erneuten Durchsuchung aller zuvor durchsuchten Gebiete wurde diese Region des Hangitutmaz-Stroms erneut durchsucht und die Leiche unserer vermissten Tochter von unseren Expertenteams der Gendarmerie JAK und JÖH gefunden.
Wir wünschen unserer Tochter Gottes Gnade und unser Beileid.
Unser Oberstaatsanwalt hat in dieser Angelegenheit eine Verschwiegenheitsentscheidung getroffen. Presse und Öffentlichkeit werden bei Bedarf über die Entwicklungen informiert.“