
Kurieraktion nimmt Essensbestellung entgegen
Motorradkuriere, die mit einem Unternehmen zusammenarbeiten, das Lebensmittelbestellungen online entgegennimmt, beschlossen, Maßnahmen zu ergreifen, und gaben an, dass sich ihre Arbeitsbedingungen verschlechterten. Ungefähr 150 Kuriere versammelten sich auf dem Jugendplatz am Bülent Angın Boulevard und führten eine eintägige Arbeitsniederlegung durch. Kuriere machten auf die Situation aufmerksam, indem sie Fotos von Narin Güran, die in Diyarbakır ihr Leben verlor, an die Verpackung ihrer Motorräder hängten.
Handlungsgrund: Anwendbare Regeln
In einer Presseerklärung im Namen der Gruppe betonte Yalçın Parmak, Präsident der Adana Motorcycle Couriers Association, dass sie ums Überleben kämpfen, indem sie in der sengenden Hitze des Sommers, der eisigen Kälte im Winter und allen möglichen klimatischen Bedingungen arbeiten. Finger gab an, dass die Regeln, die das Unternehmen, für das sie arbeiten, kürzlich eingeführt habe, strenger geworden seien. „Das System, das kürzlich unter dem Namen ‚Compliance-Regeln‘ reguliert wurde, bringt uns in eine ernsthaft schwierige Situation und birgt eine Gefahr, die zum Tod führen kann. Unsere Paketdistanzen haben sich erhöht und unsere Gebühren sind gesunken. Wenn unsere Freunde die Anzahl der Pakete erhöhen, um diese Wege zu verkürzen und mehr Geld zu verdienen, steigt leider auch das Unfallrisiko. Wenn wir zwei Bestellungen nicht liefern können, gewährt uns das Unternehmen gemäß den neuen Vorschriften einen Tag frei. Wenn wir 2 Kunden nicht erreichen können, werden wir für 1 Tag gesperrt. Wenn der Kunde nicht abnimmt, tragen wir die volle Verantwortung. Wenn wir an drei verschiedenen Tagen Probleme mit der Ausrüstung haben, werden wir für drei Tage suspendiert, und wenn wir auf ein Problem stoßen, haben wir Schwierigkeiten, einen Ansprechpartner im Unternehmen zu finden. „Wir fordern die sofortige Aufhebung dieser Regelungen.“ Er sprach in Form von.
Stadtführung und Anfragen
Nach ihren Aussagen versuchten die Kuriere, ihre Forderungen einem breiteren Publikum bekannt zu machen, indem sie mit ihren Motorrädern durch die Stadt fuhren.