Internet-Etikette, die Kinder lernen sollten

Internet-Etikette, die Kinder lernen sollten
Internet-Etikette, die Kinder lernen sollten

Das Cybersicherheitsunternehmen ESET untersuchte die Konzepte der Internet-Etikette und machte Eltern Vorschläge. Laut Britannica besteht der Zweck der Internet-Etikette darin, eine angenehme, komfortable und produktive Umgebung für die Online-Kommunikation zu schaffen und aufrechtzuerhalten sowie zu verhindern, dass Druck auf das System ausgeübt wird und Konflikte zwischen Benutzern entstehen. Kurz gesagt geht es bei ungeschriebenen Regeln des Online-Verhaltens darum, positive Interaktionen zu fördern, die die Werte zum Ausdruck bringen, die wir auch offline hochhalten. Es darf nicht vergessen werden, dass wir online wie in der Offline-Welt Teil einer Gesellschaft sind und die Verantwortung haben, als digitale Individuen respektvoll und sicher zu handeln.

Was Kinder wissen müssen, um internetethische Fähigkeiten zu erwerben:

Freundlich sein: Ermutigen Sie Ihr Kind, andere in der Online-Welt so zu behandeln, als wären sie die andere Person.

Überlegen Sie es sich zweimal, bevor Sie es teilen: Was online geteilt wird, hinterlässt einen dauerhaften digitalen Fußabdruck, und selbst wenn wir etwas nur mit wenigen Freunden teilen, ist es immer möglich, dass unsere Beiträge andere Menschen erreichen. Deshalb müssen wir mit unseren Kindern darüber sprechen, wie sie verantwortungsvoll teilen. Bringen Sie Ihrem Kind den Unterschied zwischen dem, was zum Teilen angemessen ist, und dem, was privat bleiben sollte, bei.

Überprüfen Sie immer: Fördern Sie kritisches Denken. Raten Sie Ihrem Kind, die Informationen zu prüfen, bevor sie sie weitergeben oder erneut veröffentlichen.

Online-Identitäten abfragen: Machen Sie Ihrem Kind klar, dass nicht jeder im Internet der ist, für den es sich ausgibt. Fördern Sie Skepsis und stellen Sie sicher, dass Kinder ihre Privatsphäre wertschätzen und nur mit Menschen sprechen, denen sie wirklich vertrauen.

Geben Sie anderen persönlichen Freiraum: Bringen Sie Ihrem Kind bei, Menschen nicht mit Nachrichten und Kommentaren zu überfordern und seinen Freunden die Möglichkeit zu geben, ihre Meinung zu äußern. Online-Kommunikation ist eine wechselseitige Angelegenheit, die von gegenseitigem Respekt und Rücksichtnahme lebt.

Holen Sie vor dem Teilen die Erlaubnis ein: Machen Sie deutlich, wie wichtig es ist, um Erlaubnis zu bitten, bevor Sie Fotos oder Informationen über andere teilen.

Respektieren Sie die Privatsphäre anderer: So wie Ihr Kind die sozialen Medien seiner Freunde nicht ungefragt nutzen sollte, sollte es auch nicht ungefragt die Geräte anderer Personen mitnehmen oder deren Anwendungen durchsuchen.

Vergessen Sie nicht Ihre Umgebung: Bitten Sie Ihr Kind, auf seine Umgebung zu achten, bevor es Musik spielt, eine Show ansieht oder in der Öffentlichkeit laut telefoniert.

Kommunizieren Sie nachdenklich: Entdecken Sie mit Ihrem Kind die Grundlagen einer guten Online-Kommunikation, z. B. wie man prägnante Nachrichten schreibt und wie man den richtigen Stil für verschiedene Plattformen wählt.

Seien Sie sich Ihrer Macht bewusst: Sprechen Sie mit Ihrem Kind über die Verantwortung für die Auswirkungen des Online-Verhaltens, auch in kleinen Kreisen. Bringen Sie Ihrem Kind bei, welchen Einfluss seine Worte und Taten auf die Gesellschaft haben. Ermutigen Sie sie, diesen Einfluss positiv zu nutzen, um andere mit nachdenklichen und motivierenden Inhalten zu inspirieren.

Wählen Sie einen passenden Spitznamen: Leiten Sie Ihr Kind bei der Wahl eines Benutzernamens an, der anonym ist und es später nicht in Verlegenheit bringt. „Ein originelles Pseudonym kann ihre Online-Präsenz schützen und ihnen gleichzeitig die Möglichkeit geben, sich kreativ auszudrücken.“

34 Istanbul

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