Heute in der Geschichte: Raumsonde Phoenix landete auf dem Mars

Raumsonde Phoenix landete auf dem Mars
Raumsonde Phoenix landete auf dem Mars

Der 25. Mai ist nach dem gregorianischen Kalender der 145. Tag des Jahres (146. in Schaltjahren). Es sind noch 220 Tage bis zum Jahresende.

Geschehen

  • 1571 – Das Spanische Reich, die Republik Venedig und der Kirchenstaat schlossen ein Bündnis gegen das Osmanische Reich.
  • 1924 – Die türkische Fußballnationalmannschaft verlor in ihrem ersten Länderspiel im Rahmen der Olympischen Spiele mit 5:2 gegen die Tschechoslowakei.
  • 1937 – In Paris beginnt die Weltausstellung 1937. Auf der Messe, auf der sich auch der Eiffelturm befand, wurden die Skulptur der Arbeiterin und Bäuerin und die von den Nazis hergestellte Statue Seite an Seite ausgestellt.
  • 1944 – Das erste türkische Passagierflugzeug, gebaut in der Fabrik von Nuri Demirağ, flog von Istanbul nach Ankara.
  • 1953 - Die USA führen auf dem Testgelände in Nevada den ersten und einzigen von Artillerie abgeworfenen Atombombentest durch.
  • 1954 – Die Türkei bezahlt die letzte Rate der osmanischen Schulden.
  • 1954 – Die Türkei belegt den ersten Platz bei der Freestyle-Wrestling-Weltmeisterschaft in Tokio.
  • 1961 – US-Präsident John F. Kennedy erklärt in einer Rede vor dem US-Kongress, dass sie noch vor Ende der 1960er Jahre den Mond betreten würden.
  • 1963 – 32 afrikanische Länder schlossen sich zusammen, um die Organisation der Afrikanischen Einheit zu gründen. Am 9. Juli 2002 wurde sie in Afrikanische Union umbenannt.
  • 1977 – Die Kirkuk-Yumurtalık-Ölpipeline wurde eröffnet und die erste Tankerbeladung durchgeführt.
  • 1977 - Der Star Wars-Film wird veröffentlicht.
  • 1979 – American Airlines McDonnell Douglas DC-10-10 stürzte wenige Minuten nach dem Start vom Chicagoer O'Hare International Airport ab. Von den 258 Passagieren und 13 Besatzungsmitgliedern an Bord gab es keine Überlebenden.
  • 1982 - Briten während des Falklandkriegs Hms Coventry Der Zerstörer wurde von argentinischen Flugzeugen versenkt.
  • 1983 - Der Nationale Sicherheitsrat verabschiedet das Abtreibungsgesetz.
  • 1988 – Der Irak erobert Basra vom Iran zurück.
  • 1989 - Michail Gorbatschow wird Präsident der Sowjetunion.
  • 1997 – General Rashid Dostum floh aus Afghanistan und flüchtete in die Türkei.
  • 2001 – Erik Weihenmayer, 32, aus Colorado, erreichte als erster sehbehinderter Mensch den Gipfel des Mount Everest.
  • 2003 – Nuri Bilge Ceylan bei den 56. Filmfestspielen von Cannes entfernt Hauptpreis, Gus Van Sant's Fil (Elefant) wurde mit der Goldenen Palme ausgezeichnet.
  • 2005 – Das erste Öl wurde an die Pipeline Baku-Tbilisi-Ceyhan (BTC) geliefert, die aserbaidschanisches Öl über die Türkei auf den Weltmarkt transportieren soll.
  • 2005 – Das Saisonfinale der UEFA Champions League 2004-2005 fand im Atatürk-Olympiastadion statt. Das Spiel endete 3:3 in der regulären Spielzeit, Liverpool schlug Milan im Elfmeterschießen mit 6:5.
  • 2008 – Nuri Bilge Ceylan gewann den Best Director Award bei den 61. Filmfestspielen von Cannes, Drei Affen mit dem Film. Ceylan, während sie ihre Auszeichnung umarmte, sagte: „Gewidmet meinem einsamen und schönen Land" genannt. Ceylan brach einen Rekord, indem er den Preis zum dritten Mal in Cannes gewann.
  • 2008 – Die Raumsonde Phoenix landet auf dem Mars. 
  • 2010 – Ein Militärflugzeug, das einen Trainingsflug durchführte, stürzte mitten auf der Straße in Samandıra ab. 3 Mitarbeiter wurden leicht verletzt.

Geburten

  • 1048 – Shenzong, sechster Kaiser der Song-Dynastie in China (gest. 1085)
  • 1320 – Togon Temür, letzter Kaiser der Yuan-Dynastie (gest. 1370)
  • 1334 – Sukō, dritter Nordansprecher während der Nanboku-chō-Zeit in Japan (gest. 1398)
  • 1616 – Carlo Dolci, italienischer Maler (gest. 1686)
  • 1792 – Minh Mang, Kaiser von Vietnam von 1820–1841 (gest. 1841)
  • 1803 – Ralph Waldo Emerson, amerikanischer Autor und Philosoph (gest. 1882)
  • 1818 – Jacob Burckhardt, Schweizer Historiker (gest. 1897)
  • 1846 – Naim Frasiri, albanischer Historiker, Journalist, Dichter, Schriftsteller (gest. 1900)
  • 1856 – Louis Franchet d’Espèrey, französischer General (gest. 1942)
  • 1860 – James McKeen Cattell, amerikanischer Wissenschaftler (gest. 1944)
  • 1865 – John Mott, US-amerikanischer Aktivist und Friedensnobelpreisträger (gest. 1955)
  • 1865 – Pieter Zeeman, niederländischer Wissenschaftler und Nobelpreisträger für Physik (gest. 1943)
  • 1889 – Igor Sikorsky, russisch-amerikanischer Wissenschaftler (der den ersten erfolgreichen Hubschrauber baute) (gest. 1972)
  • 1915 – Zeyyat Mandalinci, türkischer Politiker (gest. 1990)
  • 1915 – Aarne Kainlauri, finnischer Sportler
  • 1921 – Jack Steinberger, amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger für Physik (gest. 2020)
  • 1922 – Enrico Berlinguer, italienischer Politiker und Generalsekretär der Kommunistischen Partei Italiens (gest. 1984)
  • 1927 – Robert Ludlum, amerikanischer Autor (gest. 2001)
  • 1939 – Ian McKellen, englischer Schauspieler
  • 1941 – Winfried Bölke, deutscher Radrennfahrer (gest. 2021)
  • 1941 – Vladimir Voronin, moldauischer Politiker und ehemaliger Präsident der Republik Moldau
  • 1945 – Meriç Başaran, türkischer Theater-, Kino- und Fernsehserienschauspieler
  • 1946 – Sümeyra, türkische Sängerin (gest. 1990)
  • 1948 – Bulent Arinc, türkischer Politiker
  • 1948 – Klaus Meine, deutscher Sänger
  • 1952 – Petǎr Stoyanov, bulgarischer Politiker
  • 1953 – Daniel Passarella, ehemaliger argentinischer Fußballspieler, Trainer und Manager
  • 1953 – Gaetano Scirea, italienischer Fußballspieler (gest. 1989)
  • 1955 – Connie Selecca, US-amerikanische Schauspielerin und Model
  • 1957 – Éder, brasilianischer Fußballspieler
  • 1957 – Mehmet Özhaseki, türkischer Politiker
  • 1958 – Tulug Cizgen, türkischer Theater-, Kino- und Fernsehserienschauspieler
  • 1960 – Wallace Roney, US-amerikanischer Jazztrompeter (gest. 2020)
  • 1961 – Ismail Kartal, türkischer Trainer und ehemaliger Fußballnationalspieler
  • 1961 – Tite, brasilianischer Manager und ehemaliger Fußballspieler
  • 1963 – Nergis Kumbasar, türkisches Model, Schauspielerin, Moderatorin und Drehbuchautorin
  • 1963 – Mike Myers, englisch-kanadischer Schauspieler, Komiker, Drehbuchautor und Filmemacher
  • 1965 – Yahya Jammeh, gambischer Soldat und Politiker
  • 1965 – Mariann Mayberry, US-amerikanische Schauspielerin (gest. 2017)
  • 1967 – Luc Nilis, ehemaliger belgischer Fußballspieler und Trainer
  • 1969 – Anne Heche, US-amerikanische Schauspielerin, Regisseurin und Drehbuchautorin (gest. 2022)
  • 1972 – Tardu Flordun, türkischer Theater-, Kino- und Fernsehserienschauspieler
  • 1973 – Daz Dilinger, US-amerikanischer Rapper und Produzent
  • 1973 – Tomasz Zdebel, polnischer Fußballspieler
  • 1975 – Lauryn Hill, US-amerikanische Musikerin, Plattenproduzentin, Schauspielerin, R&B/Soul- und Hip-Hop-Sängerin
  • 1976 – Cillian Murphy, irischer Schauspieler
  • 1976: Ethan Suplee, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1976 – Stefan Holm, schwedischer Leichtathlet
  • 1978 - Adam Gontier, kanadischer Musiker
  • 1978 – Dilek Türkan, türkische Sprecherin
  • 1979: Carlos Bocanegra, US-amerikanischer Footballspieler
  • 1979 – Seyed Muavvaz, ehemaliger ägyptischer Fußballnationalspieler
  • 1979 – Burak Satıbol, türkischer Theaterschauspieler
  • 1982 – Roger Guerreiro, in Brasilien geborener Spieler der polnischen Fußballnationalmannschaft
  • 1982 – Ezekiel Kemboi, kenianischer Mittelstreckenkämpfer
  • 1984 – Emma Marrone, italienische Pop/Rock-Sängerin
  • 1985 – Demba Ba, in Frankreich geborener senegalesischer Fußballspieler
  • 1985 – Tuğba Daşdemir, türkische Skirennläuferin
  • 1986 – Geraint Thomas, walisischer Rennrad- und Bahnradrennfahrer
  • 1986 – Juri Ueno, japanische Schauspielerin
  • 1987 – Jackson Mendy, in Frankreich geborener senagassischer Fußballspieler
  • 1987 – Kamil Stoch, polnischer Skispringer
  • 1990 – Bo Dallas, amerikanischer Profi-Wrestler. WWE-Wrestler heute
  • 1990 – Majda Mehmedović, montenegrinische Handballspielerin
  • 1991 – Derrick Williams, US-amerikanischer Basketballprofi
  • 1994 – Batuhan Artarslan, türkischer Fußballspieler

Waffe

  • 615 –IV. Bonifacius war Papst vom 25. September 608 bis zu seinem Tod im Jahr 615 (geb. 550)
  • 735 – Bede, erster Historiograph, Theologe, Historiker und Chronologe der angelsächsischen Welt (geb. 672/673)
  • 986 – Abdurrahman al-Sufi, persischer Astronom (geb. 903)
  • 992 – Mieszko I., König von Polen von 960 bis zu seinem Tod 992 (geb. 945)
  • 1085 – VII. Gregorius war Papst vom 22. April 1073 bis 25. Mai 1085 (geb. ?)
  • 1261 – IV. Alexander, Papst (geb. 1199)
  • 1681 – Pedro Calderón de la Barca, spanischer Dichter, Dramatiker, Soldat, Geistlicher (geb. 1600)
  • 1724 – Osmanzâde Ahmed Tâib, osmanischer Divan-Dichter (geb. ?)
  • 1848 – Annette von Droste-Hülshoff, deutsche Schriftstellerin (geb. 1797)
  • 1899 – Wassili Wassiljewski, russischer Historiker (geb. 1838)
  • 1917 – Maksim Bahdanovič, weißrussischer Dichter, Journalist und Literaturkritiker (geb. 1891)
  • 1934 – Gustav Holst, englischer Komponist (geb. 1874)
  • 1954 – Robert Capa, ungarisch-amerikanischer Fotograf (geb. 1913)
  • 1963 – Mehdi Frashëri, Premierminister von Albanien (geb. 1872)
  • 1965 – Joseph Grew, amerikanischer Diplomat (geb. 1880)
  • 1965 – Sonny Boy Williamson II, US-amerikanischer Sänger und Komponist (geb. 1912)
  • 1968 – Georg von Küchler, deutscher Offizier und Generalfeldmarschall von Nazi-Deutschland (geb. 1881)
  • 1970 – Christopher Dawson, britischer Historiker (geb. 1889)
  • 1970 – Nizamettin Nazif Tepedelenlioğlu, türkischer Journalist und Schriftsteller (geb. 1901)
  • 1974 – Donald Crisp, englischer Schauspieler und Produzent, Regisseur und Drehbuchautor (geb. 1882)
  • 1974 – Ulvi Uraz, türkischer Theater- und Kinokünstler (geb. 1921)
  • 1983 – Idris I., König von Libyen (geb. 1890)
  • 1983 – Necip Fazıl Kısakürek, türkischer Dichter, Journalist und Schriftsteller (geb. 1904)
  • 1988 – Karl Wittfogel, deutsch-amerikanischer Linguist, Historiker, Turkologe, Sinologe, Lehrer, Autor und Politiker (geb. 1896)
  • 1994 – Atilla Galatalı, türkischer Keramikkünstler (geb. 1936)
  • 2001 – Alberto Korda, kubanischer Fotograf (geb. 1928)
  • 2011 – Leonora Carrington, in Großbritannien geborene mexikanische Malerin und Schriftstellerin (geb. 1917)
  • 2014 – Wojciech Jaruzelski, polnischer Soldat und Präsident von Polen (geb. 1923)
  • 2017 – Alistair Horne, englischer Journalist, Biograf und Historiker (geb. 1925)
  • 2017 – Eva Estrada Kalaw, philippinische Politikerin und Professorin (geb. 1920)
  • 2017 – Ali Tanrıyar, türkischer Arzt, Politiker und Sportler (geb. 1914)
  • 2017 – Emili Vicente, ehemaliger spanischer Fußballspieler, Trainer und Manager (geb. 1965)
  • 2018 – Dean Francis, ehemaliger englischer Boxer und Trainer (geb. 1974)
  • 2018 – Piet Kee, niederländischer Komponist und Organist (geb. 1927)
  • 2018 – Naser Malek, iranischer Schauspieler und Regisseur (geb. 1930)
  • 2019 – Margaret-Ann Armor, in Schottland geborene britisch-kanadische Chemikerin und Pädagogin (geb. 1939)
  • 2019 – Paolo Babbini, italienischer Politiker (geb. 1935)
  • 2019 – Claus von Bülow, in Dänemark geborener englischer Sozioelite, Anwalt und Kritiker (geb. 1926)
  • 2019 – Jean Burns, australische Pilotin (geb. 1919)
  • 2019 – Anthony Graziano, amerikanischer Gangster und Schmuggler (geb. 1940)
  • 2020 – Bucky Baxter, US-amerikanischer Multiinstrumentalist (geb. 1955)
  • 2020 – George Floyd, Afroamerikaner (geb. 1973)
  • 2020 – Ismail Gamadiid, somalischer Puntlander-Politiker (geb. 1960)
  • 2020 – Renate Krößner, deutsche Schauspielerin (geb. 1945)
  • 2020 – Marvin Lustre, professioneller American-Football-Spieler (geb. 1937)
  • 2020 – Vadão, brasilianischer Fußballtrainer (geb. 1956)
  • 2021 – Eilat Mazar, eine israelische Archäologin (geb. 1956)
  • 2021 – José Meltión Chávez, argentinischer römisch-katholischer Bischof (geb. 1957)
  • 2022 – Jean-Louis Chautemps, französischer Jazzmusiker (geb. 1931)
  • 2022 – Wies van Dongen, niederländischer Radprofi (geb. 1931)
  • 2022 – Lívia Gyarmathy, ungarische Filmregisseurin und Drehbuchautorin (geb. 1932)

Feiertage und besondere Anlässe

  • Handtuchtag