95. Oscar-Verleihung hat ihre Gewinner gefunden

Pearl Oscar Awards haben ihre Besitzer gefunden
95. Oscar-Verleihung hat ihre Gewinner gefunden

Die Gewinner der 95. Oscar-Verleihung, auch bekannt als Oscar-Verleihung und eine der renommiertesten Auszeichnungen in der Kinowelt, wurden bekannt gegeben. Der Preis für den besten Film ging an „Everything Everywhere All At Once“. Der Film erhielt insgesamt 7 Auszeichnungen. Brendan Fraser erhielt den Preis für den besten Schauspieler und Michelle Yeoh den Preis für die beste Hauptdarstellerin. Die 95. Oscar-Verleihung hat ihre Besitzer gefunden! Wer hat die 95. Oscar-Verleihung gewonnen? Oscarprämierte Filme und Schauspieler.

Die 95. Oscar-Verleihung fand dieses Jahr im Dolby Theatre in Los Angeles, USA, statt. Der Comedian Jimmy Kimmel moderierte die Zeremonie.

Andererseits war es das erste Mal, dass eine asiatische Frau, Michelle Yeoh, den Preis als beste Hauptdarstellerin erhielt. Yeoh ist außerdem Botschafter des guten Willens für das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP).

ES GAB KEINEN ROTEN TEPPICH

Die Verwendung eines beigen Teppichs in diesem Jahr anstelle des traditionellen roten Teppichs, auf dem die Teilnehmer gingen, wenn sie zur Zeremonie kamen, erregte Aufmerksamkeit.

Während der Zeremonie trugen einige Prominente blaue Schleifen und unterstützten die Kampagne „Ich bin mit Flüchtlingen“ des UNHCR.

Sängerin Rihanna und Lady Gaga traten bei der Zeremonie auf. Lady Gaga wechselte zu Beginn der Zeremonie ihr Outfit und ging ungeschminkt mit Jeans und T-Shirt auf die Bühne.

Schauspieler Will Smith, der die Tagesordnung der Zeremonie markierte, indem er Moderator Chris Rock letztes Jahr in einer Live-Sendung ohrfeigte, konnte nicht unter den Zuschauern sein. Aufgrund dieses Vorfalls wurde Smith für 10 Jahre die Teilnahme an den Oscars verwehrt.

Hier sind die Gewinner der 95. Oscar-Verleihung…

– Bester Film: „Alles überall auf einmal“

– Beste Hauptdarstellerin: Michelle Yeoh, „Alles auf einmal“

– Bester Hauptdarsteller: Brendan Fraser, „The Whale“

– Beste Regie: Daniel Kwan und Daniel Scheinert, „Everything Everywhere All At Once“

– Beste Nebendarstellerin: Jamie Lee Curtis, „Everything Everywhere All At Once“

– Bester Nebendarsteller: Ke Huy Quan, „Alles auf einmal“

– Bester internationaler Film: „Alles ganz an der Westfront“ (Deutschland)

– Bestes Originaldrehbuch: „Alles überall auf einmal“

– Bestes adaptiertes Drehbuch: „Women Talking“

– Bester Dokumentarfilm: „Nawalny“

– Bester kurzer Dokumentarfilm: „Die Elefantenflüsterer“

– Bester animierter Spielfilm: „Pinocchio“

– Beste Kamera: James Friend, „All Quite On The Western Front“

– Beste visuelle Effekte: „Avatar: The Way of Water“

– Bester Filmschnitt: „Alles überall auf einmal“

– Bester Soundtrack: „Alles ganz an der Westfront“

– Bester Originalsong: RRR, „Naatu Naatu“

– Beste Tonbearbeitung: „Top Gun: Maverick“

– Bestes Produktionsdesign: „Alles ziemlich an der Westfront““

– Bester Kurzfilm: „An Irish Goodbye“

– Bester animierter Kurzfilm: „Der Junge, der Maulwurf, der Fuchs und das Pferd“

– Bestes Kostümdesign: „Black Panther: Wakanda Forever“

– Bestes Make-up und Haardesign: „The Whale“