Die Such- und Rettungsbemühungen werden nach dem Erdbeben fortgesetzt, dessen Epizentrum der Bezirk Pazarcık in Kahramanmaraş ist und insgesamt 10 Provinzen betrifft. Als Reaktion auf die Forderungen des Disaster Emergency Crisis Desk, der nach dem Erdbeben im Verteidigungsministerium eingerichtet wurde, wurde der „Air Aid Corridor“ eingerichtet, um Such- und Rettungsteams in die Region zu entsenden.
Während die Such- und Rettungsteams mitsamt ihrer Ausrüstung und Hilfsmaterialien den ganzen Tag über in das Erdbebengebiet transportiert wurden, gingen die Aktivitäten die ganze Nacht über weiter.
In diesem Zusammenhang wurden mehr als 400 Einsatzunterstützungsflüge mit 75 Flugzeugen durchgeführt, darunter A350M-Transportflugzeuge. Im Rahmen der Arbeiten wurden auch die aus dem Erdbebengebiet geholten Verletzten mit Flugzeugen transportiert.
Nach den erhaltenen Informationen entsenden die türkischen Streitkräfte zusätzlich zu diesen, nachdem die Wetterbedingungen gestern und heute geeignet waren, Mehrzweckhubschrauber, einschließlich Hubschrauber des Typs CH-47, die auch als "fliegende Festungen" bekannt sind, um einen Beitrag zu leisten bis hin zum Transport von Personal und Hilfsgütern in die Region.
Mehrzweckhubschrauber transportieren Personal und Hilfsgüter in die vom Erdbeben betroffenen Regionen, insbesondere nach Hatay. Derzeit sind 30 Hubschrauber des Land Forces Command an den Arbeiten beteiligt, und diese Zahl wird mit den von den Einheiten im Westen zu entsendenden Hubschraubern steigen.
Andererseits setzen 2 Akıncı TİHAs, die mit der Koordinierung der Arbeiten in Katastrophengebieten beauftragt wurden, ihre Flüge fort.
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