Hilfe für erdbebengeschädigte Bauern mit Futtermitteln und Tierzelten

Futter- und Käfighilfe für erdbebengeschädigte Landwirte vom Ministerium für Land- und Forstwirtschaft
Futter- und Zelthilfe für erdbebengeschädigte Landwirte vom Ministerium für Land- und Forstwirtschaft

Das Ministerium für Land- und Forstwirtschaft verteilt weiterhin Tierzelte und Futter an die Opfer, deren Scheunen in 10 Provinzen, in denen sich die Erdbebenkatastrophe ereignete, beschädigt wurden. Tierärzte setzen die Behandlung und Kontrolle von streunenden und streunenden Tieren auf dem Feld fort. Außerdem werden Streuner mit Futter unterstützt.

Neben den Teams des Ministeriums für Land- und Forstwirtschaft werden die Arbeiten, die sich an die von der Katastrophe betroffenen Bürger im Erdbebengebiet richten, unter der Koordination von AFAD durchgeführt.

In diesem Zusammenhang werden im Katastrophengebiet durch das Erdbeben verendete Tiere und zerstörte Ställe nachgewiesen.

Die in die Region gelieferten Tierzelte werden dann von den dem Ministerium angegliederten Teams aufgebaut.

Bis heute wurden 523 Tierzelte für Tiere, deren Unterkünfte beschädigt wurden, in das Erdbebengebiet geschickt.

5 TONNEN TIERFUTTER VERSENDET

Unter der Koordination des Ministeriums für Land- und Forstwirtschaft und mit Unterstützung von Freiwilligen wurden 5 Tonnen Tierfutter in das Katastrophengebiet geschickt.

Darüber hinaus wird die Verteilung von 43 Tonnen Futter, die unter der Koordination der Generaldirektion für Naturschutz und Nationalparks bereitgestellt werden, für die Pflege und Fütterung der vom Erdbeben betroffenen streunenden Tiere fortgesetzt.

VERLETZTE TIERE WERDEN BEHANDELT

Neben den Tierärzten des Ministeriums für Land- und Forstwirtschaft werden mit Unterstützung ehrenamtlicher Tierärzte auch Tiere in den Erdbebengebieten behandelt und kontrolliert.

Um den Bedarf im Katastrophengebiet zu decken, setzt das Ministerium für Land- und Forstwirtschaft den Transport von Tierzelten und Futtermitteln koordiniert fort.

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