Verdachtsmeldung in der U-Bahn von Tokio

Verdachtsmeldung in der U-Bahn von Tokio
Verdachtsmeldung in der U-Bahn von Tokio

Verdächtige Substanzen, die in einer U-Bahn-Station in Tokio, der Hauptstadt Japans, gefunden wurden, alarmierten die Behörden. Während der Zugverkehr für etwa 1 Stunde unterbrochen war, waren etwa 42 Menschen von der Verkehrsunterbrechung betroffen.

Am Ueno-Bahnhof in Tokio, der Hauptstadt Japans, kam es zu einer verdächtigen Substanzpanik. Die weiße Pulversubstanz, die gegen 07:30 Uhr morgens auf dem Bahnsteig der U-Bahn-Linie Hibiya gefunden wurde, alarmierte die Behörden. Während eine große Anzahl von Polizei- und Feuerwehrmannschaften zum Unfallort geschickt wurden, wurden die Passagiere außerhalb des Bahnsteigs evakuiert. Während der Zugbetrieb zwischen dem Bahnhof Naka-Okachimachi und dem Bahnhof Kita-Senju für etwa eine Stunde unterbrochen war, wurden Berichten zufolge etwa 42 Fahrgäste von der Unterbrechung des Transports betroffen. Während es an den Bahnhöfen aufgrund des vorübergehend nicht durchführbaren Zugverkehrs zu langen Warteschlangen kam, wurde bei den Sicherheitsuntersuchungen kein Risiko festgestellt. Eine detaillierte Untersuchung des Vorfalls wurde eingeleitet.

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