Neue Siedlungsgebiete sollten nicht auf Verwerfungszonen liegen

Neue Siedlungsgebiete sollten nicht auf Verwerfungszonen liegen
Neue Siedlungsgebiete sollten nicht auf Verwerfungszonen liegen

Am 6. Februar 2023 verursachte das Erdbeben der Stärke 7.7 in Pazarcık oberhalb des Zentrums schwere Verluste an Menschenleben, Verletzungen und Zerstörung in Siedlungen wie Gölbaşı, Pazarcık, Kahramanmaraş, Türkoğlu, Nurdağı, Islahiye, Hassa und Kırıkhan.

In Zusammenarbeit mit dem AFAD-Vorsitz, insbesondere der Generaldirektion der MTA, und dem Ministerium für Umwelt, Urbanisierung und Klimawandel sollten Gebiete bestimmt werden, die unsere Bevölkerung vor Erdbebenrisiken schützen. In diesem Zusammenhang sollte die MTA-Generaldirektion eine aktive Rolle bei der Auswahl neuer Siedlungsgebiete übernehmen.

Şekeroba, eines der Wohngebiete auf der Verwerfung, ist eines dieser Gebiete. Diese Siedlungsgebiete zeigen, dass die Öffnung der Oberseite der Störungszonen für die Besiedlung sehr schwerwiegende Folgen hat. Die Umstrukturierung von Wohngebieten nach Erdbeben wird diskutiert. Dabei müssen die Störungszonen geräumt und unsere dort lebenden Bürger in sichere Gebiete überführt werden. Zu diesem Zweck sollten insbesondere die Generaldirektion der MTA, das AFAD-Präsidium und das Ministerium für Umwelt, Urbanisierung und Klimawandel zusammenarbeiten, um Gebiete zu bestimmen, die unsere Bevölkerung vor Erdbebenrisiken schützen. In diesem Zusammenhang sollte die MTA-Generaldirektion eine aktive Rolle bei der Auswahl neuer Siedlungsgebiete übernehmen. Die TMMOB Chamber of Geological Engineers ist bereit, diesbezüglich jeden Beitrag und jede Unterstützung zu leisten.

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