Studien zu Smart City und künstlicher Intelligenz werden in İzmir fortgesetzt

Studien zu Smart City und künstlicher Intelligenz werden in Izmir fortgesetzt
Studien zu Smart City und künstlicher Intelligenz werden in İzmir fortgesetzt

Die Stadtverwaltung von Izmir, die mit ihrem Smart-City-Ziel wichtige Schritte in Richtung Digitalisierung unternommen hat, implementiert weiterhin künstliche Intelligenz und technologiebasierte Anwendungen. Drei Projekte der Stadtverwaltung von Izmir waren berechtigt, Zuschüsse aus dem von İZKA eröffneten Programm zur finanziellen Unterstützung der digitalen Transformation in der Öffentlichkeit zu erhalten.

Die Stadtverwaltung von Izmir arbeitet weiterhin mit dem Ziel der Smart City. Drei Projekte der Metropolitan Municipality, die das Leben der Bürger mit technologiebasierten Anwendungen erleichtern, waren berechtigt, Zuschüsse aus dem von İZKA eröffneten Public Digital Transformation Financial Support Program 2022 zu erhalten. Informationsverarbeitungsabteilung „Digital City Design and Management System“, ESHOT „Telemetry System“, Metropolitan-Tochtergesellschaft İZELMAN A.Ş. andererseits mit dem Projekt „Smart City, Smart Parking Lots“ in die Liste aufgenommen. Ziel der Metropolitan Municipality ist es, die Zahl der technologiebasierten Anwendungen zu erhöhen und kommunale und städtische Ressourcen effektiv zu nutzen.

Digitales Stadtplanungs- und Managementsystem

Die IT-Abteilung der Stadtverwaltung wird mit dem Projekt „Resilient Izmir: Digital City Design and Management System“ ein Datenflusssystem einrichten. Mit dem LoRaWAN-System, in dem Parameter, die Vorhersagen über Katastrophen, Anpassung an die Klimakrise und Stadtgestaltung liefern, sowie Wetterbedingungen bewertet werden, werden urbane Risiken ermittelt und notwendige Maßnahmen ergriffen.

Gateway, meteorologische Daten und Temperaturmodule werden auf 20 Funktürmen installiert, die von der Metropolitan betrieben werden, und sie werden in Betrieb genommen, um 80 Prozent der Stadt abzudecken. Die zu erhebenden Daten werden mit den zuständigen Institutionen geteilt, um notwendige Maßnahmen in Regionen mit hohem Katastrophenrisiko zu ergreifen. Es wird auch für Bürger auf der Open Data Platform geöffnet.

Frühzeitige Reaktion auf Katastrophensituationen in allen Bereichen, in denen das LoRaWAN-System installiert ist, Verhinderung von Waldbränden, bevor sie entstehen, Kontinuität der Kommunikationsinfrastruktur, Belegungsraten von Müllcontainern, Messung der Energieinfrastruktur, Fernsteuerung von Straßenbeleuchtungssystemen, Wasserzählerablesung, Meerwassertemperaturen, Bodenfruchtbarkeit in landwirtschaftlichen Flächen, Transportfahrzeuge Es ist geplant, Umwelt- und Passagierdaten zu messen und viele Projekte in diesem Bereich umzusetzen.

Das LoRaWAN-System wird auch rund um die Uhr funktionieren. Selbst im Falle einer Katastrophe können sofortige Daten aus dem Feld abgerufen werden, indem ein unterbrechungsfreies Kommunikationsnetz bereitgestellt wird. Das Projekt wird in 7 Monaten abgeschlossen sein.

Intelligente Stadt, intelligenter Parkplatz

Mit dem Projekt „Smart City, Smart Parking Lots“ der Metropol-Tochtergesellschaft İZELMAN A.Ş. werden 81 İZELMAN-Parkplätze in das vollständige Smart-Parking-Automatisierungssystem eingebunden. Mit der Umsetzung des Fahrzeugerkennungssystems über das Kennzeichen soll die Sicherheit auf den Parkplätzen erhöht, Nutzer wie Abonnenten und Behinderte identifiziert und eine tarifspezifische Preisgestaltung vorgenommen werden. Darüber hinaus werden mit dem zentralen Verwaltungspanel Echtzeit-Voll-Leer-Informationen auf allen Parkplätzen abgerufen und die Meldung kann mit einem einzigen Klick erfolgen. Mit der mobilen Anwendung können die Bürger den nächsten Parkplatz und die Parkplatzbelegung überprüfen und den nächsten freien Parkplatz per Navigation erreichen. Damit sollen die Parksuchzeit und der Kraftstoffverbrauch reduziert werden.

Auch mit mobilen Bezahlsystemen werden neue Bezahlmöglichkeiten angeboten. Während der Stoßzeiten wird das mobile Zahlungssystem es ermöglichen, die Ausfahrtsgeschwindigkeit vom Parkplatz zu erhöhen. Das Projekt soll auch zur Reduzierung der COXNUMX-Emissionen beitragen.

Telemetriesystem

Mit dem von ESHOT General Directorate vorbereiteten Projekt „Improving Corporate Business/Decision Making Processes with Digital Data from the Bus“ soll eine digitale Infrastruktur mit ca. 150 verschiedenen Sensordaten, auf die teilweise manuell zugegriffen werden kann, mit Telemetriegeräten aufgebaut werden an Bussen montiert. Dank der Daten werden die Nutzungsdaten von Bussen und Fahrern detailliert überwacht.

Mit den aus den Bussen gewonnenen Big Data wird es möglich sein, sich auf spezielle Zwecke wie Belegungsrate, Fahrerverhalten, Linienanalyse, Kraftstoffverbrauchsmengen, Brand-Unfall-Störungsmeldungen im Notfall zu konzentrieren.

Auf diese Weise wird ESHOT in der Lage sein, führende Warnungen an die zuständigen Einheiten zu senden, und potenzielle Fehlfunktionen werden sofort erkannt. Es werden auch erhebliche Einsparungen bei Ersatzteilen und Wartungskosten erzielt.

Mit dem Projekt sollen auch der Kraftstoffverbrauch von Bussen und die Abgasemissionen reduziert werden, indem überdurchschnittlich lange Standzeiten von Fahrzeugen und menschliche Fehler erkannt werden.

Gleichzeitig wird mit den auf Basis der Fahrzeugnutzungsdaten zu erstellenden Fahrerzeugnissen eine Fahrereinstufung (gut-mittel-schwach) vorgenommen und Fahrer mit schlechtem Fahrverhalten umgeschult.

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