Unterschriften für gigantische Kooperation im türkischen Logistiksektor

Es wurden Unterschriften für eine gigantische Zusammenarbeit im türkischen Logistiksektor gemacht
Unterschriften für gigantische Kooperation im türkischen Logistiksektor

Drei große und etablierte Nichtregierungsorganisationen der türkischen Logistikbranche haben einen wichtigen Schritt für die Branche getan. Zwischen dem Eisenbahntransportverband, dem türkischen Hafenbetreiberverband und dem Internationalen Verband der Speditions- und Logistikdienstleister wurde ein Kooperationsprotokoll unterzeichnet. Verbandspräsidenten und Vorstandsmitglieder waren bei der Unterzeichnungszeremonie anwesend, die am 12. Januar 2023 im Verbandsbüro von TÜRKLİM stattfand.

DTD, TÜRKLİM und UTIKAD haben einen wichtigen Schritt getan, um Projekte zu entwickeln, die zur Entwicklung des Logistiksektors beitragen, und um gemeinsam Lösungen für bestehende Probleme zu finden. Der Vorstandsvorsitzende des Eisenbahnverkehrsverbandes, Ali Ercan Güleç, der Vorstandsvorsitzende von TÜRKLİM, Aydın Erdemir, und der Vorsitzende des Internationalen Transport- und Logistikdienstleisterverbandes, Ayşem Ulusoy, trafen sich am Donnerstag, den 12. Januar 2023, im Büro des TÜRKLİM-Verbandes. Als Ergebnis des Treffens, das von TÜRKLİM veranstaltet wurde und an dem die Mitglieder des Vorstands und des Vorstands der Verbände teilnahmen, wurde ein Protokoll über den guten Willen und die Zusammenarbeit unterzeichnet.

Im Rahmen des Protokolls wurde beschlossen, in allen Angelegenheiten zusammenzuarbeiten und zusammenzuarbeiten, die durch Vereinbarung der Parteien festgelegt werden, insbesondere in Bezug auf Transport und Logistik, wie unten angegeben.

Die Themen, bei denen die Parteien zusammenarbeiten und kooperieren können, sind folgende:

Beitrag zur Branchenentwicklung: Die Entwicklung intermodaler Transportlösungen wird unterstützt. Bei Bedarf können zwischen den Parteien zu diesen Angelegenheiten Arbeitsausschüsse gebildet werden.

Austausch von Informationen: Jede der Parteien wird darauf achten, Informationen über die geplanten Aktivitäten in Form von Nachrichtenbulletins, Pressemitteilungen, Geschäfts- und Branchenberichten und Branchenstatistiken und im Einklang mit dem gegenseitigen Nutzen der Parteien auszutauschen. Diese Informationen werden zwischen den Parteien kostenlos ausgetauscht.

Einführung von Geschäftsverbindungen: Jede Partei lädt die andere Partei zu Werbe- und Informationsveranstaltungen ein. Im Rahmen von Logistik- und Transportaktivitäten werden sie darauf achten, Kooperation, Kommunikation und eine kooperative Arbeitskultur zum Nutzen ihrer Sektoren und Mitglieder zu entwickeln.

Mitarbeit am Projekt: Die Parteien werden sich gegenseitig über die Zusammenarbeit und den Austausch von Möglichkeiten bei Projekten und Fördermöglichkeiten informieren, die von anderen ähnlichen Institutionen und Organisationen, insbesondere der EU und der Weltbank, unterstützt werden.

Teilnahme an Konferenzen und Veranstaltungen: Die Parteien laden ihre Mitglieder kostenlos oder zu ermäßigten Preisen zur Teilnahme an den von ihnen festgelegten Workshops, Konferenzen und Sonderveranstaltungen ein, jede Partei trägt ihre eigenen Reisekosten. Die Parteien werden darauf achten, eigene Veranstaltungen und/oder wichtige Themen auf Wunsch auf ihren eigenen Social-Media-Konten anzukündigen und sich diesbezüglich gegenseitig unterstützen.

Gemeinsame Vertretung: Die Parteien werden darauf achten, gemeinsame Auftritte, insbesondere öffentliche Institutionen und Organisationen, zu vertreten und im Bedarfsfall gemeinsame Probleme gemeinsam zu erörtern. Wenn sich die Parteien für eine gemeinsame Vertretung entscheiden, werden sie die Tagesordnung der jeweiligen gemeinsamen Vertretung vor dem jeweiligen Besuch und/oder dem Treffen festlegen und darauf achten, gemeinsame Angelegenheiten so weit wie möglich gemeinsam zu behandeln.

Im Rahmen der Zusammenarbeit wurde auch beschlossen, den 12. Entwicklungsplan gemeinsam zu bearbeiten. Nach der Unterzeichnungszeremonie äußerte sich der Vorstandsvorsitzende wie folgt:

Herr Ali Ercan Güleç, Vorstandsvorsitzender des Eisenbahnverkehrsverbandes; „Während die Pandemie und heiße Konflikte in den letzten Jahren zu erheblichen Störungen in den Logistikkanälen geführt haben, führten sie auch zu Veränderungen in den Produktionszentren. Diese Erfahrungen gaben unserem Land die Möglichkeit, sowohl ein Logistikzentrum als auch ein wichtiges Produktionszentrum zu werden. An diesem Punkt glauben wir als drei wichtige Nichtregierungsorganisationen der Logistikbranche, dass unsere Zusammenarbeit von großer Bedeutung sein wird, um sicherzustellen, dass die notwendige Infrastruktur und Gesetzgebung so schnell wie möglich vorbereitet wird, um die Produktion unserer zu transportieren Industriellen, angesichts dieser Veränderungen auf kürzestem und effizientem Weg Märkte zu exportieren und unser Land zu einem Logistikzentrum zu machen.

Aydın Erdemir, Vorstandsvorsitzender der Türkischen Hafenbetreibervereinigung; „Als die drei großen und etablierten Nichtregierungsorganisationen der türkischen Logistikbranche konnten wir bereits dieselbe Sprache miteinander sprechen, aber unsere Institutionen zu einer Macht zu machen, war für uns alle ein sehr wichtiger Schritt.“ Zusätzlich zu seinen Aussagen betonte Aydın Erdemir, dass die gemeinsam unternommenen Schritte effektiver und stärker seien und daher Besuche sowie Studien und Forschungen gemeinsam durchgeführt werden sollten. Herr Erdemir fügte hinzu, dass das TÜRKLİM-Vereinsbüro immer offen für UTIKAD- und DTD-Mitarbeiter sei, und erklärte, dass wir die Früchte dieser Zusammenarbeit in der kommenden Zeit sehen werden.

Ayşem Ulusoy, Vorstandsvorsitzender der International Forwarding and Logistics Service Providers Association; „Wir beobachten, dass die türkische Logistikbranche stark an Dynamik gewonnen hat. Wir glauben, dass diese Beschleunigung mit richtig und rechtzeitig angelegten Investitionen zunehmen wird. An dieser Stelle freuen wir uns sehr, als drei etablierte und produktive Nichtregierungsorganisationen unserer Branche zusammengekommen zu sein und ein solches Protokoll unterzeichnet zu haben. Wir werden unsere Probleme und Lösungsvorschläge in einem gemeinsamen Geist erarbeiten und dies mit einer gemeinsamen Stimme in die Öffentlichkeit und Öffentlichkeit tragen. Weil wir davon ausgehen, dass eine gemeinsame Perspektive und Arbeitsumgebung für uns alle von großem Nutzen sein werden. Genau aus diesem Grund starten wir die Round Table Meetings, von denen das erste am 27. Januar 2023 stattfinden wird. Wir haben auch hohe Erwartungen an die Treffen, bei denen wir mit allen NGO-Vertretern unserer Interessengruppen zusammen sein und gemeinsam Lösungen erarbeiten werden.“

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