Schön zu sein ist nicht das Kriterium, um in den sozialen Medien berühmt zu werden

Schön zu sein ist nicht das Kriterium, um in den sozialen Medien berühmt zu werden
Schön zu sein ist nicht das Kriterium, um in den sozialen Medien berühmt zu werden

Universität Üsküdar NPİSTANBUL Krankenhaus Psychiatriespezialist Prof. DR. Nesrin Dilbaz wertete ihre Schönheitssucht aus, die zuletzt auf der Tagesordnung stand.

Daran erinnernd, dass Twiggy mit ihrem extrem dünnen Körper Ende der sechziger Jahre als Model berühmt war, sagte Prof. DR. Nesrin Dilbaz sagte: „Die damalige Situation von Twiggy kann als Beispiel für Mobbing angeführt werden. In der aktuellen Medizinsprache heißt es Anorexie. Die 17-jährigen Models sind aufgrund ihrer damaligen extremen Dünnheit als magersüchtig bekannt, denn so sollten sie sein. Sonst hätten sie es nicht aufs Podium geschafft. So wurde Mobbing damals praktiziert.“ sagte.

Mit der Aussage, dass sie ästhetische Sucht als Körperwahrnehmungsstörung bezeichnen, sagte Prof. DR. Nesrin Dilbaz sagte: „Hier geht es darum, Fehler an sich selbst zu finden, egal wie heterosexuell eine Person ist. Es sind diese Patienten, die den Spezialisten die meisten Probleme bereiten, weil sie mit allem, was getan wird, nicht zufrieden sind. Diese Unzufriedenheit gilt nicht nur für die gesichtsästhetische Operation, sie kann den ganzen Körper betreffen. Solche Situationen können entstehen, wenn die Person sich nicht ausreichend fühlt und mit sich selbst nicht zufrieden ist. Was hier auffällt, ist das Anliegen, gemocht und beliebt zu sein.“ er sagte.

Prof. DR. Nesrin Dilbaz sagte: „Das Kriterium, in den sozialen Medien berühmt zu sein, ist nicht sehr schön“ und schloss ihre Worte wie folgt:

„Es ist eine sehr falsche Wahrnehmung, solche Gedanken und Verhaltensweisen zu haben. Es ist völlig falsch, sich Operationen wie dem Entfernen der Wangenmuskeln und dem Entfernen der Backenzähne zu unterziehen, um die Wangen einzusinken. Solange die Menschen nicht mit sich selbst im Reinen sind, fangen sie an, mit ihrem Körper zu spielen. Betrachtet man das Bedürfnisdreieck von Maslow, so steht „Ästhetik“ an oberster Stelle der Wortbedeutung. In der Tat, wenn alle emotionalen Bedürfnisse erfüllt sind, stoßen wir auf eine Ästhetik des Lebens. Der Umgang mit allen bildenden Künsten, der Umgang mit Menschen, anderen zu helfen und solche Verhaltensweisen stehen ganz oben in der Bedürfnispyramide. Wir haben jedoch eine andere Wahrnehmung, wenn es um Ästhetik geht. Eigentlich echte Ästhetik RönesansEs ist eine andere Sichtweise, die herkommt.“

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