Biologische und biotechnische Kontrollhilfen in der Pflanzenproduktion angekündigt

Biologische und biotechnische Kampfmittel in der Pflanzenproduktion angekündigt
Biologische und biotechnische Kontrollhilfen in der Pflanzenproduktion angekündigt

Die Beträge und Anwendungstermine für die vom Ministerium für Land- und Forstwirtschaft gewährten biologischen und biotechnischen Kontrollhilfen zur Reduzierung des Einsatzes von Chemikalien in der Pflanzenproduktion wurden festgelegt.

Das Kommuniqué des Ministeriums zur Umsetzung der Zahlungen für die Unterstützung der biologischen und/oder biotechnischen Kontrolle in der Pflanzenproduktion wurde im Amtsblatt veröffentlicht und trat in Kraft.

Mit dem Kommuniqué die Verfahren und Grundsätze für die Zahlung von Unterstützungszahlungen an Erzeuger, die sich mit der biologischen und/oder biotechnischen Bekämpfung befassen, um den Einsatz chemischer Pestizide zu reduzieren und die menschliche Gesundheit und das natürliche Gleichgewicht durch die Anwendung alternativer Bekämpfungstechniken bei Kräutern zu schützen Die Produktion wurde reguliert.

In der Mitteilung wurden auch die im Förderumfang enthaltenen Produkte und die Höhe der Zahlung in der Pflanzenproduktion unter Deckung und im Freiland aufgeführt.

Dementsprechend beträgt die Höhe der Unterstützung 850 Lire pro Dekar in Deckung (Paket) und 290 Lire pro Dekar im Freigelände (Paket).

Bei der Tomaten-, Paprika-, Auberginen-, Gurken- und Zucchiniproduktion im Gewächshaus werden 700 Lira pro Dekar für die biologische Kontrolle, 150 Lira für Erzeuger, die Pheromone und Fallen verwenden, 70 Lira für diejenigen, die Pheromone nur zur biotechnischen Kontrolle verwenden.

Bei Zitrusfrüchten 140 Lira pro Dekar für die biologische Bekämpfung, 150 Lira für die Verwendung von Pheromonen und Fallen bei der biotechnischen Bekämpfung, 60 Lira nur für die Verwendung von Pheromonen.

Im Rahmen des biotechnischen Kampfes in der offenen Tomatenproduktion werden 70 Lire pro Dekar für die Verwendung von Pheromonen und Fallen und 45 Lire für die Verwendung von Pheromonen allein gezahlt.

In Narda werden 140 Lire pro Dekar für die biologische Bekämpfung und 150 Lire für die biotechnische Bekämpfung gezahlt.

Die Höhe der Unterstützung wurde auf 135 Lira für Apfel, Weinberg, Aprikose, Quitte, Birne, 60 Lira für Olive, 150 Lira pro Dekar für Pfirsich und Nektarine für den biotechnischen Kampf festgelegt.

ANWENDUNGSZEITEN

Förderanträge werden bis zum 2022. November 18 für Aprikosen, Quitten, Birnen, Äpfel, Weinberge, offene Tomaten, Oliven, Zitrusfrüchte, Granatäpfel, Pfirsiche und Nektarinen für den Antrag 2022 und bis zum 31. Dezember 2022 für Gewächshäuser gestellt.

Bewerbungen für das Jahr 2023 werden ab dem 1. Januar 2023 auf Produktbasis eingehen. Bewerbungsschluss ist der 23. Juni 2023 für Äpfel, Wein und Aprikosen, der 22. September 2023 für Tomaten und Oliven im Freiland, der 27. Oktober 2023 für Zitrusfrüchte, Pfirsiche, Nektarinen, Quitten, Birnen und Granatäpfel und der 31. Dezember 2023 für Gewächshäuser.

2-JAHRES-PLANUNG

Mit dem Communiqué wurden Bedenken hinsichtlich einer jährlichen Verlängerung der Förderung ausgeräumt und eine 2-Jahres-Planung (2022-2023) erstellt.

Die Stückpreise wurden erhöht, um etwa 27-66 % der Kampfkosten zu decken. In diesem Rahmen wurde im Jahr 2022 eine Steigerung der Stückpreise von 8-100 % erreicht.

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