„Fachliche Wasserverteilungspläne“ nach dem Grundsatz „Landwirtschaft durch Wasser“ erstellt

Fachliche Wasserverteilungspläne nach dem Prinzip „Landwirtschaft nach Wasser“ erstellt
„Fachliche Wasserverteilungspläne“ nach dem Grundsatz „Landwirtschaft durch Wasser“ erstellt

„Sektorale Wasserverteilungspläne“ (SSTP) wurden vom Ministerium für Land- und Forstwirtschaft, Generaldirektion für Wasserwirtschaft, auf der Grundlage des Prinzips „Landwirtschaft nach Wasser“ erstellt. Nachdem die Pläne in 6 Becken abgeschlossen sind und die Vorbereitungsarbeiten in 11 Becken fortgesetzt werden, wird das Produktmuster unter Berücksichtigung der Wassermenge, der Bedürfnisse der Landwirte und der Lebensmittelindustrie bestimmt, und es wird angestrebt, mit weniger ein maximales Einkommen zu erzielen Wasser.

Mit den von der Generaldirektion Wasserwirtschaft des Ministeriums für Land- und Forstwirtschaft erstellten SSTPs soll die Nutzung der Wasserressourcen korrekt geplant, eine faire und ausgewogene Wasserverteilung zwischen den wasserverbrauchenden Sektoren sichergestellt und der Nutzen maximiert werden aus der Wassernutzung gewonnen. Während die SSTP in 6 Becken fertiggestellt wurden, werden die Arbeiten in 11 Becken fortgesetzt. Im Rahmen der SSTP wird in jedem Teileinzugsgebiet eine Wasserzuteilungsplanung für Trink- und Brauchwasser, Umweltwasserbedarf, Landwirtschaft, Tierhaltung, Aquakultur, Industrie, Energie, Bergbau und andere einzugsgebietsspezifische Sektoren durchgeführt. In diesem Zusammenhang werden allen Sektoren optimale Wassernutzungsempfehlungen gegeben.

MIT WENIG WASSER KOMMT VIEL

Basierend auf dem Prinzip „Landwirtschaft durch Wasser“ in SSTP wird das Produktmuster unter Berücksichtigung der Wassermenge, die für die Bewässerung bereitgestellt werden kann, und der Bedürfnisse der Landwirte und der Lebensmittelindustrie bestimmt. Darüber hinaus werden für den landwirtschaftlichen Sektor, der den höchsten Wasserverbrauch in der Türkei aufweist und voraussichtlich am stärksten von möglichen Dürrebedingungen betroffen sein wird, optimale Pflanzmuster und Bewässerungsplanungen festgelegt, um mit dem geringsten Bewässerungswasserverbrauch ein maximales Einkommen zu erzielen. Mit der Optimierung der Pflanzmuster und der Bewässerungsplanung wird der Wasserbedarf des Agrarsektors im Voraus bestimmt, das Nettoeinkommen erhöht und die Produzenten werden trotz abnehmender Grund- und Oberflächenwasserressourcen bei möglichen Dürrebedingungen weiter produzieren. Als Ergebnis der in 6 Einzugsgebieten abgeschlossenen sektoralen Wasserverteilungsplanung wurde festgestellt, dass mit 8 Milliarden Kubikmetern Wasser in der aktuellen Situation etwa 11,2 Milliarden TL, mit 7,8 Milliarden Kubikmetern 18,4 Milliarden TL gewonnen werden könnten Wasser in der projizierten Situation.

Dürre-Management-Pläne

Darüber hinaus werden auch „Drought Management Plans“ ausgearbeitet. Vorrangig werden dabei Pflanzen angepflanzt, die unter Berücksichtigung der Besonderheiten des Beckens weniger Wasser verbrauchen. Mit diesen Plänen werden die negativen Auswirkungen möglicher Dürrerisiken minimiert und wir werden auf Dürre vorbereitet sein. Im Rahmen der Pläne; Dürreanalyse des Einzugsgebiets, aktuelles und zukünftiges Wasserpotential werden bestimmt, die Auswirkungen der Dürre auf Landwirtschaft, Trinkwasser, Industrie, Ökosystem, Tourismussektoren werden bestimmt, Pflanzenmuster ändern, Modernisierung von Bewässerungssystemen, Bewertung alternativer Wasserressourcen, und eine Steigerung der Bewässerungseffizienz wird bereitgestellt. Während die „Dürre-Managementpläne“ in 15 Becken fertiggestellt wurden, wird die Arbeit in 2 Becken fortgesetzt, von denen 12 aktualisiert werden.

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