Ringstraße OIZ-Autobahntunnel zur Aufnahme der Last der Seidenstraße eingeführt

Umlaufender OSB-Autobahntunnel zur Aufnahme der Last der Seidenstraße eingeführt
Ringstraße OIZ-Autobahntunnel zur Aufnahme der Last der Seidenstraße eingeführt

Auf der 1. Sitzung des Stadtrats von Gaziantep im September wurde der Ringstraßen-OSB-Autobahntunnel vorgestellt, der die Transportlast der Seidenstraße zwischen der organisierten Industriezone (OIZ) und dem Stadtzentrum verringern wird.

Mit dem riesigen Projekt, das in der Versammlungshalle der Stadtverwaltung von Gaziantep stattfand und dessen Projekt vom Generalsekretär der Stadtverwaltung von Gaziantep, Sezer Cihan, vorgestellt wurde, wurde der Transport in die organisierte Industriezone von Gaziantep, die mit ihren 250 eine der wenigen Industrieregionen der Türkei ist 7 Beschäftigte, werden lückenlos durchgeführt und für die Strecke OIZ - Innenstadt eine alternative Anbindung an die Umgehungsstraße geschaffen. Der Dülük-Waldteil des 414 und 2 Meter langen Projekts wird aus 900 und 400 Meter langen Tunneln bestehen, und die natürliche und historische Struktur des Waldes wird erhalten bleiben. Das Projekt, das an der Kreuzung der Ringstraße und der D-3 beginnen wird, wird an die Autobahn OIZ und Adana-Şanlıurfa (TAG) angeschlossen. Der Tunnelabschnitt wird aus XNUMX Fahrspuren für Rundfahrten bestehen.

Wenn das Projekt, das auch die sich entwickelnden Teile des organisierten Industriegebiets Gaziantep bedienen wird, abgeschlossen ist, wird die Ringstraßenlinie aktiver genutzt, ebenso wie die Autobahn D-400 (Seidenstraße), die den Transport durch die Stadt ermöglicht erleichtert. Abhängig von den Straßenstandards und der kurzen Entfernung wird das Projekt auch eine Reduzierung der Abgasemissionen ermöglichen, was zu den Zielen der Green City Gaziantep gehört.

Die Bürgermeisterin der Stadtverwaltung von Gaziantep, Fatma Şahin, die eine Erklärung zum Tunnelprojekt abgab, erwähnte in ihrer Rede, dass İpekyolu jetzt innerhalb der Stadt liegt und eine neue Ringstraße benötigt wird. Şahin sprach auch über die Tatsache, dass die geleistete Arbeit den neuen Weg unterstützt, die Gründe für die Planung des Projekts und die Gewinne, die nach seiner Fertigstellung erzielt werden.

DER PRIVATE ÖFFENTLICHE BUSTRANSFER WIRD AM 19. SEPTEMBER KOSTENLOS SEIN

Nach der Präsentation wurde in den September-Gemeinderatssitzungen unter dem Vorsitz von Metropolitin Fatma Şahin im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche zur Förderung alternativer Fortbewegungsmittel unter dem Motto „Diversify and Continue“ das Angebot angenommen und angeboten kostenlose öffentliche Bustransfers am Montag, den 19. September anzubieten.

BÜRGERMEISTER SAHIN: IM VERGANGENEN JAHR WAREN WIR ALS GEMEINDENVERBAND MIT MEHR ALS 600 PROJEKTEN DAS LAND, DAS DIE MEISTEN PROJEKTE PRODUZIERT HAT

Zum letzten Punkt sagte Präsidentin Fatma Şahin, dass die Europäische Mobilitätswoche mit dem Pariser Abkommen noch wichtiger geworden sei. Şahin erklärte, was in den vergangenen Jahren für die Mobilitätswoche getan wurde, und setzte seine Rede wie folgt fort:

„Diversifizieren und weitermachen, das heißt, wir sind aus der Straßenbahn ausgestiegen und in den Bus eingestiegen, Ziel ist es, zu diversifizieren und weiterzumachen, wie zum Beispiel vom Bus auf den Radweg zu wechseln, sowie den öffentlichen Verkehr zu fördern und klimafreundlicher zu machen umweltfreundlicher Transport. Denn der Verkehr ist derzeit zu 20 Prozent luftverschmutzt. Deshalb versuchen wir einerseits, auf Elektro- und Wasserstoffbusse umzusteigen, andererseits wollen wir das Fahrrad als Fortbewegungsmittel und nicht als sportliches Fahrzeug sichtbarer machen. Im vergangenen Jahr wurden wir als Verband der Gemeinden mit rund 600 Projekten zum Land mit den meisten Projekten. Unsere Gemeinden haben dies sehr ernsthaft unterstützt. So wird es auch dieses Jahr sein. In diesem Sinne liegt der Grund, warum es heute kostenlos ist, darin, dieses Bewusstsein zu schärfen.“

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