112 Notrufzentralen haben seit dem Jahreswechsel rund 60 Millionen Anrufe entgegengenommen

Notrufzentralen haben seit Neujahr fast eine Million Anrufe entgegengenommen
112 Notrufzentralen haben seit dem Jahreswechsel rund 60 Millionen Anrufe entgegengenommen

In den vom Innenministerium in 81 Provinzen ausgebauten 112 Notrufzentralen wurden seit Jahresbeginn 59 Millionen 107 Tausend Anrufe beantwortet.

112 Notrufzentralen, die mit inländischer und nationaler Software entwickelt wurden und die Notrufleitungen des Sanitätsnotrufs, der Polizei, der Gendarmerie, der Waldbrände, der Küstenwache und der AFAD unter einer einzigen Nummer 112 vereinen, bieten Dienste in 81 Provinzen an. In den 7 Monaten dieses Jahres gingen in den Notrufzentralen, die rund um die Uhr in Betrieb sind, insgesamt 24 Millionen 7 Tausend 59 Anrufe ein. Während 107 Millionen 410 40 dieser Anrufe falsche Anrufe waren, wurde die Anzahl der ursprünglichen Anrufe in diesem Prozess mit 748 Millionen 69 18 erfasst.

Hindernisse in Notsituationen mit der Einheitsnummer 112 beseitigt

In den 112-Notrufzentralen werden die Notrufe von Menschen mit Hör- und Sprachbehinderungen mit dem barrierefreien 112-Dienst erfüllt. Im Rahmen des barrierefreien Notrufs 112 wird seit Anfang des Jahres 1600 Bürgerinnen und Bürgern ein visueller Gebärdensprachdienst angeboten.

44 305 erhaltene E-Anrufe

Das E-Call-System, das als fahrzeuginternes automatisches Notrufsystem definiert ist, ruft bei einem möglichen Verkehrsunfall automatisch die 112 an, auch wenn die Opfer bewusstlos sind, und übermittelt die empfangenen Daten zum Unfallzeitpunkt die Computersysteme des Fahrzeugs an die Notrufzentrale 112. Es ermöglicht im Bedarfsfall den Rückruf des Fahrzeugs aus der Notrufzentrale 112. Zwischen dem 01. Januar und dem 25. Juli wurden 112 Notsituationen in 44 Notrufzentralen mit dem E-Call-System sofort beantwortet.

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