Istanbuler schärfen das Bewusstsein gegen die Katastrophe

Die Istanbuler sind sich der Katastrophe bewusst
Istanbuler schärfen das Bewusstsein gegen die Katastrophe

İBB bietet Trainings für eine erdbebensensible und katastrophenresistente Gesellschaft in den Trainingszentren des Instituts Istanbul İSMEK an. Neben Erdbeben gewinnen Istanbuler an Bewusstsein im Kampf gegen Katastrophen wie Überschwemmungen, Brände und Tsunamis. Während der im April begonnenen Schulungen wurden 3 Einwohner Istanbuls über die Risiken informiert, denen sie bei Katastrophen ausgesetzt sein könnten.

Die Stadtverwaltung von Istanbul (IMM) organisiert „Katastrophenbewusstseins- und Einheitsseminare“ mit dem Ziel, das Katastrophenbewusstsein zu erhöhen und Istanbul ab April 2022 zu einer erdbebensicheren Stadt zu machen. Schulungen, die in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Erdbebenrisikomanagement und Stadtverbesserung und dem Institut Istanbul İSMEK durchgeführt wurden; Avcılar, Beylikdüzü, Büyükçekmece, Esenyurt, Silivri, Başakşehir, Küçükçekmece, Bağcılar, Esenler, Bahçelievler, Bakırköy, Fatih, Zeytinburnu, Arnavutköy, Eyüpsultan, Gaziosmanpaşa, Sultangazi, Sarıyer, Beyoğlu, Kağ, Atışalişi Kadıköy, Kartal, Adalar, Çekmeköy, Üsküdar, Ümraniye, Sancaktepe, Sultanbeyli und Pendik wurden in 141 separaten Ausbildungszentren abgehalten. Während der laufenden Schulung wurden 3 Einwohner Istanbuls über die Risiken informiert, denen sie ausgesetzt sein könnten.

Erdbeben, nukleare Bedrohung und mehr

Zum Umfang des Seminars „Katastrophenbewusstsein und Einheit der Stärke“ gehören Informationen zur Erhöhung der Sicherheit bei Erdbeben, Überschwemmungen und Bränden. Es werden Wege aufgezeigt, Lösungen für die aufgetretenen Probleme zu finden und gegen Katastrophen widerstandsfähig zu sein, indem das eigene Potenzial entdeckt wird. Darüber hinaus werden auch chemische, biologische, radiologische, nukleare Bedrohungen (CBRN) und Folgekatastrophen wie Tsunamis genannt.

Auf dem Seminar werden auch Informationen zur Gebäudesicherheit vermittelt.

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