Chinas Schienenfrachtvolumen steigt im ersten Quartal um 2,8 Prozent

Chinas Schienenfrachtvolumen steigt im ersten Quartal um 2,8 Prozent
Chinas Schienenfrachtvolumen steigt im ersten Quartal um 2,8 Prozent

Im ersten Quartal des Jahres stiegen die per Bahn versendeten Waren in China im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,8 Prozent auf 948 Millionen Tonnen. Nach Angaben der China Railway Company gab es im ersten Quartal des Jahres eine hohe Nachfrage im inländischen Schienengüterverkehr.

Um den Anforderungen der Epidemiebekämpfung gerecht zu werden, wurde der Schienengüterverkehr intensiviert und 384 Tonnen unterschiedlicher Materialien in verschiedene Landesteile verschickt. Darüber hinaus stiegen die landwirtschaftlichen Materialien, die zur Frühjahrsaussaat auf die Eisenbahn geschickt wurden, jährlich um 8,8 Prozent und erreichten 43 Millionen 790 Tausend Tonnen; Kraftwerkskohle legte dagegen um 6,5 Prozent auf 350 Millionen Tonnen zu.

Andererseits spielen die chinesischen Eisenbahnen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Stabilität in internationalen Industrie- und Lieferketten. Im ersten Quartal des Jahres stieg der Güterzugverkehr zwischen China und Europa jährlich um 7 Prozent und erreichte 3. Die Zahl der Container, die im Rahmen des New International Land-Sea Trade Corridor verschickt werden, der darauf abzielt, die westliche Region Chinas in die Weltwirtschaft zu integrieren, stieg um 630 % auf 56,5. Die China-Laos-Eisenbahn hingegen zeigte mit dem Versand von 170 Tonnen Außenhandelsgütern einen schnellen Wachstumstrend.

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