China baut Präzisionsvorhersage-Überwachungssystem in der globalen Meteorologie auf

China baut Präzisionsvorhersage-Überwachungssystem in der globalen Meteorologie auf

China baut Präzisionsvorhersage-Überwachungssystem in der globalen Meteorologie auf

China plant, ein neues globales Aufzeichnungssystem für sehr sensible meteorologische Daten zu schaffen, das auf der Auswertung von Satellitensignalen basiert. Dies ist die China Aerospace Science and Industry Corporation Ltd. Das zweite Institut soll von (CASIC) gegründet werden.

Das betreffende System wird Frequenz, Phase und Schwingungsbreite der von den Navigationssatelliten gesendeten Signale messen und grafisch darstellen, wie sie sich nach dem Eintritt in die Ionosphäre und Atmosphäre verändern. Meteorologen können anhand der gewonnenen Daten Informationen wie Temperatur, Feuchtigkeit und Luftdruck berechnen. Technisch wird es möglich sein, numerische Wettervorhersagen zu erstellen, Katastrophen wie Taifune vorherzusagen, Beobachtungen im Weltraum durchzuführen und präzise und langfristige meteorologische Vorhersagen für Flüge im Lichte von Informationen über die gesamte Umwelt der Erde zu geben Welt.

Ein Testsatellit der Suchkonstellation sei im vergangenen Jahr in die Umlaufbahn gebracht worden, sagte Ma Jie vom CASIC-Institut. Nun heißt es, dass dieser Satellit tausend Datenprofile pro Tag erfasst und produziert. Laut den angekündigten Daten hat China die Daten, die es durch den Satelliten vom Typ „Fengyun“ erhalten hat, bis 2021 zugunsten von 85 Ländern und Regionen bereitgestellt, von denen 121 im Rahmen der „Gürtel und Straße“-Initiative liegen. Diese von China entwickelten Aufklärungssatelliten wurden 2021 gestartet. Die Satelliten mit den Namen „Fengyun-3E“ und „Fengyun-4B“ haben nach Angaben der chinesischen Wetterbehörde bereits Missionen mit Nutzen auf der ganzen Welt durchgeführt.

Abgesehen davon organisierte China technische Kurse für 92 Experten aus 1.400 Ländern und Regionen. Xian Di, ein leitender Angestellter im Meteorologiemanagement, erklärte, dass Datendienste und Kurse für technisches Personal für alle Teilnehmer kostenlos seien. Tatsächlich werden beim Zugriff auf Daten alle Begünstigten weltweit genauso und gleich behandelt wie chinesische.

Quelle: China International Radio

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