Anlaufstellen für Gewaltbekämpfung werden bis Ende des Jahres auf 400 erhöht

Anlaufstellen für Gewaltbekämpfung werden bis Ende des Jahres auf 400 erhöht
Anlaufstellen für Gewaltbekämpfung werden bis Ende des Jahres auf 400 erhöht

Durch das Ministerium für Familie und Soziales wird die Zahl der auf Kreisebene flächendeckend vorhandenen Anlaufstellen zur Gewaltbekämpfung in Sozialen Servicezentren (SHM) von 377 auf 400 erhöht.

Im vergangenen Jahr erhielten 2019 256 Frauen, 23 17 Männer und XNUMX XNUMX Kinder Dienstleistungen von Gewaltpräventions- und Überwachungszentren (ŞÖNİM), die ab XNUMX in jeder Provinz eröffnet wurden, um die Koordination auf Provinzebene im Kampf gegen Gewalt sicherzustellen Frauen.

In ŞÖNİMs, das sind nicht-internierende Serviceeinheiten, die psychosoziale Unterstützungsdienste anbieten, werden hauptsächlich Überweisungen an Frauenhäuser, Überwachung von Unterlassungsentscheidungen, Orientierungs- und Beratungsdienste angeboten.

Einrichtung einer Anti-Gewalt-Kontaktstelle in jeder Provinz

Auch auf Kreisebene wurden in allen Bundesländern „Anlaufstellen zur Gewaltbekämpfung“ in den gemeinsamen Sozialdienststellen eingerichtet. Schutz- und Präventionsangebote im Rahmen der Gewaltbekämpfung werden so effektiver und über diese Anlaufstellen zugänglich gemacht.

Derzeit gibt es in 377 Sozialen Servicezentren (SHM) Anlaufstellen zur Gewaltbekämpfung. Das Ministerium wird die Zahl bis Ende dieses Jahres auf 400 erhöhen.

In diesem Rahmen werden die Bürgerinnen und Bürger rund um die Uhr mit ŞÖNİM, SHM-Kontaktstellen für die Bekämpfung von Gewalt und Frauengästehäusern im ganzen Land betreut.

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