Das Massaker von Khojaly, das in der Hauptstadt nicht vergessen wird

Das Massaker von Khojaly, das in der Hauptstadt nicht vergessen wird
Das Massaker von Khojaly, das in der Hauptstadt nicht vergessen wird

Die Stadtverwaltung von Ankara organisierte ein Gedenkprogramm auf der großen Bühne des Jugendparks zum 30. Jahrestag des Massakers von Khojaly. In dem Programm des Fachbereichs Frauen- und Familienhilfe erläuterten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler den historischen Prozess des Themas, die Ereignisse in der Region in der jüngeren Vergangenheit sowie die kulturellen und gesellschaftlichen Auswirkungen.

Die Stadtverwaltung von Ankara gedachte des 26. Jahrestages des Massakers von Khojaly, das am 1992. Februar 30 stattfand, mit einem von ihr organisierten Programm.

Leiterin der Abteilung Frauen- und Familienhilfe, Dr. Serkan Yorgancilar und Prof. DR. Abdullah Gündogdu, Prof. DR. Özkul Cobanoglu und Prof. DR. Ali Asker nahm auch als Redner teil.

ACADEMICS beleuchtet den historischen Prozess

Mit Interesse verfolgt wurde auch die im Rahmen des Gedenkprogramms vorbereitete Cinevision-Show, die mit dem Abspielen der Nationalhymne und der Nationalhymne Aserbaidschans begann.

Leiterin der Abteilung Frauen und Familie, Dr. Serkan Yorgancılar zog in seiner Rede folgende Bilanz: „Wir sind anlässlich des 30. Jahrestages des Dramas in der Stadt Hocalı in der Region Berg-Karabach zusammengekommen. Als türkische Welt sind wir dafür, eine gemeinsame Entscheidung zu entwickeln und entsprechende Maßnahmen umzusetzen, um dieses tragische Ereignis, das unser gemeinsamer Schmerz ist, nicht zu wiederholen und die Verantwortlichen auf internationaler Ebene zu bestrafen. Wir glauben, dass dies von entscheidender Bedeutung für die Weitergabe dieses Massakers an zukünftige Generationen und die Schaffung eines nationalen und historischen Bewusstseins ist. Das Verständnis historischer Fälle mit all ihrer Realität ist ein äußerst wichtiges Element für unsere Zukunft.“

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die durch die Teilnahme am Gedenkprogramm den historischen Prozess beleuchten, Prof. DR. Abdullah Gündogdu, Prof. DR. Özkul Cobanoglu und Prof. DR. Ali Asker informierte ausführlich über die kulturellen und sozialen Auswirkungen, insbesondere über die jüngsten Ereignisse in der Region.

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