Ministerium und Gewerkschaft treffen sich für 3600 zusätzliche Indikatoren

Ministerium und Gewerkschaft treffen sich für 3600 zusätzliche Indikatoren
Ministerium und Gewerkschaft treffen sich für 3600 zusätzliche Indikatoren

Bei 3600 weiteren Indikatoren, die sich auf die Gehälter und Pensionen von Millionen von Beamten und Beamten im Ruhestand auswirken werden, hat es wichtige Entwicklungen gegeben. Das Ministerium für Arbeit und soziale Sicherheit und der Beamte-Sen werden sich diese Woche treffen und an den Entwürfen arbeiten. Während die Verordnung, die viele Berufsgruppen betrifft, voraussichtlich bis Ende des Jahres abgeschlossen sein wird, sind einige Details der Entwürfe bekannt geworden. Das Ministerium für Arbeit und soziale Sicherheit und Memur-Sen werden diese Woche im Rahmen von 3600 zusätzlichen Indikatorenvereinbarungen zusammenkommen.

Alternative Entwürfe wurden in den Studien des Arbeitsministeriums erarbeitet. Diese Entwürfe werden nach Rücksprache mit den Parteien auf einen einzigen Text reduziert. Das erste Treffen wird diese Woche zwischen Vedat Bilgin, Minister für Arbeit und soziale Sicherheit, und Führungskräften von Memur-Sen stattfinden.

Mit dem schrittweisen Übergang gemäß den erstellten Entwürfen werden zusätzliche Indikatoren unter Berücksichtigung der Position des Personals, der Bedeutung der Aufgabe, der Verantwortungsebene und der hierarchischen Struktur erstellt. Die Studie wird in einer ganzheitlichen Studie für die breite Öffentlichkeit bearbeitet und ausgewertet. Neben einer ganzheitlichen Punktzahlsteigerung zum Zeitpunkt der Zusatzkennzeichenerhöhung wird auch die Ermittlung der Zusatzkennzeichenkennziffern der Mitarbeiter angestrebt, die erstmals vom Zusatzkennzeichenrecht profitieren.

3600 zusätzliche Kennzeichenverordnungen, die in engem Zusammenhang mit Millionen von Beamten und Beamten im Ruhestand stehen; Es wird viele Berufsgruppen abdecken, darunter Polizisten, Krankenschwestern und religiöse Beamte. Die Anordnung soll bis Ende dieses Jahres abgeschlossen sein. Hier sind einige der Neuerungen im Entwurf:

  • Für Beamtinnen und Beamte der Hilfsdienstklasse, für die es keine Zusatzkennzahl gibt, wird unter Berücksichtigung des Bildungsstandes eine zusätzliche Kennzahl ermittelt.
  • Angestrebt wird eine Erhöhung der Zusatzkennzahl der Mitarbeiter mit dem Titel „Filialleiter“ auf 3600 unter Berücksichtigung der Verantwortungsebene und der hierarchischen Position.
  • Der zusätzliche Indikator des Personals, das als stellvertretender Generaldirektor im öffentlichen Dienst tätig ist, wird auf 5300 oder 6400 erhöht. Hier wird die genaue Zahl am Ende des Studiums festgelegt.
  • Es ist vorgesehen, dass der zusätzliche Indikator für die Leiter der Ministerialabteilungen 4800 sein wird.
  • Auch die zusätzlichen Indikatoren für Universitäts-Generalsekretäre, stellvertretende Generalsekretäre und Universitäts-Fachbereichsleiter steigen.
  • Zusätzliche Indikatoren für den Leiter des Inspektionsausschusses der Stadtverwaltung, den stellvertretenden Generalsekretär der Stadtverwaltung, den Leiter des Inspektionsausschusses, die stellvertretenden Generaldirektoren und die Abteilungsleiter in den lokalen Verwaltungen und angeschlossenen und verbundenen Institutionen werden erhöht.
  • Der zusätzliche Indikator erhöht sich für diejenigen, die mit einer Auswahlprüfung in den Beruf einsteigen und nach einer bestimmten Zeit der berufsbegleitenden Ausbildung am Ende einer besonderen Befähigungsprüfung zugewiesen werden. Daher werden zusätzliche Indikatoren für Inspektoren, Supervisoren und Distrikt-Governors erhöht.
  • Zusätzliche Indikatoren für Provinzdirektoren des Ministeriums, Mitglieder des Provinzverwaltungsausschusses und andere Provinzdirektoren des Ministeriums, Regionaldirektoren des Ministeriums und stellvertretende Regionaldirektoren in den Provinzen Ankara, Istanbul und Izmir werden abgehalten.

WAS IST 3600 ZUSÄTZLICHER INDIKATOR?

Ein wichtiges Element ist die Zusatzkennzahl, die bei der Festlegung der Monatsgehälter der Beamten, der Altersversorgung und der Ruhestandsgelder eine wesentliche Rolle spielt. Eine hohe Zusatzkennzahl bedeutet, dass auch der Renten- und Ruhestandsbonus hoch sein wird. Aus diesem Grund wünschen sich die Beamtinnen und Beamten hohe Zusatzkennziffern, die für die 1. Grades-Stellen ihrer Titel ermittelt werden. Aufgrund dieser Situation werden die Gehaltserhöhungen oder Gehaltsbeträge eines Beamten mit einem Zusatzkennzeichen von 3600 und eines Beamten mit einem Zusatzkennzeichen von 2500 nicht gleich sein. Aus diesem Grund dauert das gespannte Warten auf den 3600-Zusatzindikator schon länger an. Nach Inkrafttreten der 3600 zusätzlichen Indikatoren werden die Gehälter von Lehrern, Krankenschwestern, religiösen Beamten und Polizisten steigen.

PROFITIEREN PERSONEN IM RUHESTAND VON 3600 ZUSÄTZLICHEN INDIKATOREN?

Eine der während der Studien zu berücksichtigenden Fragen wird der Umfang der zusätzlichen Indikatorerhöhung sein. Zuvor wurde eine Studie nur für 4-jährige Hochschulabsolventen und bestimmte Berufsgruppen durchgeführt. Es wird nun evaluiert, ob sich diese Kriterien ändern werden. Bei einer Erhöhung nach Status profitieren auch Abiturienten.

Außerdem wird auf der Arbeitsagenda stehen, ob die Erhöhung des zusätzlichen Indikators nur aktive oder pensionierte Beamte betrifft.

Die Anhebung des Zusatzkennzeichens, eines der Kriterien für die Gehaltsberechnung der Beamten, erhöht zwar die laufenden Gehälter, wirkt sich aber vor allem auf das Ruhegeld und die Rente aus.
Durch die Anhebung der Zusatzindikatoren von 2200 auf 3000 und 3600 werden die Ruhestandsprämien und Renten von fast 2 Millionen Polizisten, Lehrern, Krankenschwestern, religiösen Beamten und Verwaltungsbeamten erheblich steigen.

Weitere Kennziffern, die zu den Kriterien der Gehaltsberechnung von Beamten zählen, unterscheiden sich nach Titel, Dienstklasse und Abschluss. Ein Beamter mit einem Zusatzkennzeichen von 3600 und einem niedrigeren Gehalt wird nicht dasselbe sein.

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