Vorzeitige Menopause kann 100 von 1 Frauen verursachen

Vorzeitige Menopause kann 100 von 1 Frauen verursachen
Vorzeitige Menopause kann 100 von 1 Frauen verursachen

Op. vom Universitätskrankenhaus Çamlıca Medipol, Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie. DR. Ulkar Heydarova, „Der Funktionsverlust der Eierstöcke vor dem 40. Lebensjahr wird als vorzeitige Ovarialinsuffizienz angesehen. Eine vorzeitige Ovarialinsuffizienz kann bei etwa 100 von 1 Frauen beobachtet werden.

Mit der Angabe, dass die durchschnittliche Altersspanne für die Menopause mit 50 bis 52 angegeben ist, Op. DR. Ulkar Heydarova: „Die Menopause zwischen dem 40. und 45. Lebensjahr gilt als frühe Menopause. Der Funktionsverlust der Eierstöcke vor dem 40. Lebensjahr gilt als vorzeitige Ovarialinsuffizienz und kann bei etwa 100 von 1 Frauen beobachtet werden. Eine Verschlechterung der Eierstockfunktion vor dem 30. Lebensjahr ist ein Zustand, der bei einer von tausend Frauen beobachtet werden kann. Die Ursache der vorzeitigen Ovarialinsuffizienz ist sehr unterschiedlich und in 90 Prozent der Fälle kann keine eindeutige Ursache festgestellt werden. Allerdings spielen genetische und umweltbedingte Faktoren eine wichtige Rolle.

Heydarova listete die wichtigsten bekannten Ursachen auf und sagte: „Numerische und strukturelle Chromosomenanomalien, Autoimmunerkrankungen, Strahlentherapie und Chemotherapie. Die Familienanamnese aller Patienten sollte hinterfragt werden. Besonders bei POI vor dem 30. Lebensjahr sollte unbedingt eine genetische Untersuchung erfolgen.

Symptome der frühen Wechseljahre

Kuss. DR. Abschließend zitierte Heydarova die Symptome der frühen Menopause:

„Diese Patienten können sich mit Beschwerden wie Menstruationsstörungen, Amenorrhoe, Hitzewallungen und Nachtschweiß bewerben. Bei Patienten mit diesen Beschwerden sollte die Diagnose POI erwogen, eine ausführliche Anamnese des Patienten erhoben und entsprechende diagnostische Tests durchgeführt werden. Menstruationsunregelmäßigkeiten und andere medizinische Gründe, die eine Amenorrhoe verursachen können, sollten untersucht und ausgeschlossen werden. Obwohl es sich nicht um einen definitiv akzeptierten Test zur Bewertung der ovariellen Reserve handelt; Die Messung von AMH-Werten (Anti-Müller-Hormon) im Blut ist die zuverlässigste bekannte Methode. Mit einer Behandlung kann das Fortschreiten der Krankheit leider nicht verhindert und die ovarielle Reserve nicht erhöht werden, aber eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind wichtig, um eventuell auftretenden Gesundheitsproblemen vorzubeugen. Eine frühzeitige Diagnose ist sehr wichtig, insbesondere um zukünftigen Osteoporose- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen. Der Patient sollte sorgfältig über das erhöhte Risiko für frühe Osteoporose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen aufgrund des Östrogenhormonmangels aufgeklärt werden. Psychologische Unterstützung wird zusätzlich zur medizinischen Behandlung von Vorteil sein.“

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