Das 2009 umgesetzte und 2011 eingestellte „Islamabad-Teheran-Istanbul Freight Train Project“ zwischen der Türkei, dem Iran und Pakistan wurde mit der Abfahrt des Zuges in Islamabad wieder aufgenommen.
Der Schienengüterverkehr auf der Strecke Islamabad-Teheran-Istanbul wurde nach 10 Jahren wieder aufgenommen. Am Bahnhof Margalla in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad fand eine Feierstunde für das "Islamabad-Teheran-Istanbul Freight Train Project" statt, das 2009 zwischen Pakistan, dem Iran und der Türkei umgesetzt, aber 2011 aufgrund der Entwicklungen in Pakistan eingestellt wurde.
Der pakistanische Eisenbahnminister Azam Khan Swati, der pakistanische Außenminister Shah Mehmood Qureshi, der türkische Botschafter in Islamabad İhsan Mustafa Yurdakul, der iranische Botschafter in Islamabad Muhammed Ali Huseyni, Beamte der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und andere Gäste nahmen an der Zeremonie teil. Nach der Zeremonie fuhr der Güterzug vom Bahnhof Margalla ab, um über Teheran nach Istanbul zu fahren.
Der pakistanische Außenminister Qureshi erklärte, er freue sich über die Wiederaufnahme des Schienengüterverkehrs, der eine wichtige Rolle bei der regionalen Vernetzung spielen und zur regionalen Wirtschaft beitragen werde.
Eisenbahnminister Azam Khan Swati betonte auch die Bedeutung des Schienengüterverkehrs zwischen den drei Ländern und stellte fest, dass dieser Dienst neue Geschäftsmöglichkeiten in der Region eröffnen werde.
Swati erklärte, dass der Zugverkehr für die Passagiere nach dem Transportzug beginnen wird.
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