Nach Angaben von TURKSTAT stiegen die Hausverkäufe im November um 59 Prozent auf 178 Tausend 814. Dies ist die vierthöchste monatliche Performance in der Geschichte der Türkei. Istanbul ist mit 31 Wohnungsverkäufen und 706 Prozent die Stadt mit dem höchsten Anteil. Man kann sagen, dass es einen Rekord für November gibt.
Wohnen wurde zu einem Investitionsinstrument, um den Wert des Geldes zu erhalten
Aufgrund der Abwertung in TL suchten Investoren nach Wohnraum, um den Wert ihrer Vermögenswerte zu schützen. Der Anstieg der Immobilienpreise wird sich aufgrund der steigenden Kosten im Zusammenhang mit dem steigenden Wechselkurs und dem geringen Angebot fortsetzen. Wenn wir uns die Details des Verkaufs ansehen, sehen wir, dass einige Fremdwährungsanlagen in den Wohnungsbau fließen, und wir werden in den kommenden Tagen eine Massenrückkehr von Dollar und Gold in Immobilien erleben. Zusammenfassend gehen wir davon aus, dass der Wohnungsverkauf aufgrund der Überzeugung, dass die Preise in der Inflationsphase noch stärker steigen werden, und der Tatsache, dass Wohnungsbauinvestitionen eine wichtige Absicherung gegen Inflation darstellen, seine Vitalität behalten wird.
Rekord bei Wohnungsverkäufen an Ausländer
Der Gesamtabsatz an Ausländer über 50 Monate übertraf mit 735 Einheiten und einem Fremdwährungszufluss von rund 8,5 Milliarden US-Dollar unser Jahresziel. Bis Ende des Jahres können wir 10 Milliarden Dollar erreichen. Die größte Unterstützung für das New-Economy-Programm wird in der kommenden Zeit aus dem Verkauf von Wohnungen an Ausländer kommen.
Die Wohnungsverkäufe an Ausländer stiegen im Vergleich zum November des Vorjahres um 48,4 Prozent auf 7 Tausend 363. Der Anteil der Wohnungsverkäufe an Ausländer an den gesamten Wohnungsverkäufen betrug 4,1 Prozent.
Rückgang der Hypothekenverkäufe
Zinssenkungen zeigten sich bei Hypothekenverkäufen, und die Tatsache, dass öffentliche Banken einen monatlichen Zinssatz von 1,20 Prozent bei Kreditverkäufen erlaubten, erhöhte die Verkaufsraten von Häusern, die aus erster Hand verkauft wurden.
Der Verkauf aus erster Hand liegt auf dem durchschnittlichen Niveau der letzten Monate
Die Hausverkäufe aus erster Hand stiegen im November gegenüber dem Vorjahresmonat um 52,0 Prozent. Der Anteil der Ersthandverkäufe an der Gesamtsumme betrug 31,2 Prozent. Der Umsatz blieb auf dem jüngsten Durchschnitt. Die Hausverkäufe aus erster Hand gingen im Zeitraum Januar-November im Vergleich zu den Vorjahresmonaten um 11,1 Prozent zurück und beliefen sich auf 384 Tsd. 776.
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