Minister Özer gab Details der neuen Ära bekannt, die die Beschäftigung in der Berufsbildung erhöhen wird

Minister Özer gab Details der neuen Ära bekannt, die die Beschäftigung in der Berufsbildung erhöhen wird
Minister Özer gab Details der neuen Ära bekannt, die die Beschäftigung in der Berufsbildung erhöhen wird

Minister für Nationale Bildung Mahmut Özer erklärte, dass mit der von der Generalversammlung der Großen Nationalversammlung der Türkei angenommenen Regelung, die einen staatlichen Beitrag zum Berufsbildungspraktikum einschließt, eine neue Ära in der Berufsbildung beginnt, und dass "Ich kann die Arbeitnehmer, den ich suche" auf dem Arbeitsmarkt. Er sagte, er habe keine Ausreden.

Minister für Nationale Bildung Mahmut Özer bewertete den Gesetzesentwurf zur Änderung bestimmter Gesetze, der den staatlichen Beitrag zum Berufsbildungspraktikum enthielt, der in der Generalversammlung der Großen Nationalversammlung der Türkei angenommen wurde.

Özer stellte fest, dass Berufsbildungszentren eine Bildungsform sind, bei der die Schüler einmal pro Woche in der Schule und an anderen Tagen im Unternehmen eine Berufsausbildung in einer realen Umgebung erhalten, dass Berufsbildungszentren der natürlichen Berufsausbildung in Deutschland in der Türkei gleichwertig sind.

Özer wies darauf hin, dass die Beschäftigungsquote in Berufsbildungszentren mit 88 Prozent sehr hoch sei und äußerte, dass sie die Kapazitäten der Berufsbildungszentren erhöhen wollen.

Özer erläuterte, dass dafür zwei wichtige Änderungen im Berufsbildungsgesetz Nr. 3308 vorgenommen wurden, und betonte, dass man einen Schritt in Richtung einer Verbesserung der Regelung getan habe, die sowohl für Arbeitgeber als auch für Studierende der Berufsbildungszentren Vorteile bringt.

„Die Regelungen werden zur Entwicklung der beruflichen Fähigkeiten der Studierenden beitragen“

Özer erinnerte daran, dass diese beiden Regelungen in der Großen Nationalversammlung der Türkei angenommen wurden, und sagte: nach vier Jahren als Master, und diese Studierenden absolvieren während ihrer vierjährigen Ausbildung jeden Monat ihren Abschluss und erhalten ein Drittel des Mindestlohns. Studierende, die am Ende des 3. Lehrjahres Gesellen geworden sind, erhalten weiterhin ein Drittel des Mindestlohns. Diese Situation wurde verbessert. Mit anderen Worten, Gesellen erhalten jetzt nicht mehr ein Drittel, sondern nur noch die Hälfte des Mindestlohns. Damit wird ein ganz wichtiger Anreiz für die Orientierung der Studierenden an Berufsbildungszentren geschaffen.“

Özer wies darauf hin, dass diese Regelung auch eine Rolle für den Arbeitgeber habe: „Der Arbeitgeber zahlte jeden Monat ein Drittel des Mindestlohns der Schüler, die das Berufsbildungszentrum besuchten. Bei weniger als 20 Beschäftigten zahlte der Staat dem Arbeitgeber zwei Drittel von einem Drittel zurück.“ teilte sein Wissen.

Zum Ausdruck bringend, dass der Staat mit dieser neuen Regelung den Arbeitgeber finanziell entlasten wird, betonte Özer, dass der Arbeitgeber nur 4 Jahre lang Meisterausbilder haben wird und einen großen Beitrag zur Entwicklung der beruflichen Fähigkeiten der Schüler leisten wird, und unterstreicht damit, dass die Berufsbildungszentren werden eine attraktive Bildungsform sein.

„Die Beschäftigungsquote in den Berufsbildungszentren ist sehr hoch, rund 88 Prozent, diese Quote wird noch weiter steigen. Berufsbildungszentren sind eine Bildungsform, in der etwa 160 Schüler eine Ausbildung erhalten.“ den Satz verwendet.

Der größte Vorteil dabei sei, dass jeder mit einem Hauptschulabschluss eine Ausbildung im Berufsbildungszentrum bekommen könne und es somit keine Altersgrenze gebe, so Özer: „Wir wollen die Berufsbildungszentren als wichtigstes Instrument nutzen, um die Jugendarbeitslosenquote in der Türkei.“ seine Einschätzung abgegeben.

„Jugendliche werden finanzielle Vorteile haben“

Nationale Bildungsministerin Özer erklärte, Präsident Recep Tayyip Erdoğan betonte die Regelung im Berufsbildungsgesetz Nr. 3308 zur Verbesserung der Beschäftigung im Wirtschaftsreformpaket und fuhr fort: „Daher wurden diese beiden Regelungen umgesetzt. Tatsächlich beginnt eine neue Ära in der Berufsbildung. „Ich finde den gesuchten Mitarbeiter nicht“ auf dem Arbeitsmarkt. Entschuldigung wird entfernt. Denn für die Ausbildung des in der Berufsausbildung gesuchten Personals besteht gegenüber dem Arbeitgeber keine finanzielle Verpflichtung. Gleichzeitig haben unsere Jugendlichen auch finanzielle Vorteile durch den Besuch des Berufsbildungszentrums. Sie erhalten während der Weiterbildung die Hälfte des Mindestlohns.

Eine zusätzliche Regelung gibt es im aktuellen Berufsbildungsgesetz Nr. 3308. Dies galt auch schon vor der Neuregelung. Unsere Studierenden sind zudem gegen Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten versichert. Wir als Ministerium wollen ab sofort ein Berufsbildungszentrum vor Ort aufbauen und den Personal- und Personalbedarf in den Betrieben schulen, in denen diese Branche fortan aktiv ist.“

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