Kein Omicron, neue Variante von SARS-Cov-2, wurde in TRNC gesehen

Kein Omicron, neue Variante von SARS-Cov-2, wurde in TRNC gesehen
Kein Omicron, neue Variante von SARS-Cov-2, wurde in TRNC gesehen

Die Mutationsbestimmungsanalyse der Near East University bei positiv diagnostizierten Fällen im November ergab, dass die neue Variante von SARS-CoV-2, Omikron, das TRNC noch nicht erreicht hat. Forscher der Near East University sind bereit, die mögliche Einreise von Omikron in das Land aufzudecken!

Omikron, die neue Mutation von SARS-CoV-2, die in Südafrika und den Nachbarländern aufgetaucht ist, wird weltweit weiterhin mit Sorge verfolgt. Die Verbreitung der Omicron-Variante, die von der Weltgesundheitsorganisation auf das Risiko hingewiesen hat, eine Zunahme der Fälle zu verursachen, die schwerwiegende Folgen auf globaler Ebene haben können, breitete sich in kurzer Zeit auch auf europäische Länder aus und verschlimmerte die Schwere der Welt Warnung der Gesundheitsbehörde.

Die möglichen Veränderungen der Ausbreitungsgeschwindigkeit und der Schwere der Symptome sowie der Resistenz gegen die aktuellen Impfstoffe werden die Hauptparameter sein, die das Risiko der Omikron-Variante bestimmen. An dieser Stelle ist die schnelle Erkennung der Omikron-Variante bei ihrem Auftreten im Land von großer Bedeutung für das Management des Pandemieprozesses.

In diesem Zusammenhang ist es von großer Bedeutung, dass das SARS-CoV-2 PCR Variant Detection Kit, das von Forschern der Near East University zur Überwachung von SARS-CoV-2-Virusstämmen entwickelt wurde, auch für die Omicron-Variante spezifische Mutationen nachweisen kann. Forscher der Near East University, die regelmäßig positive Fälle im Land untersuchen, planen, die Variante dank des SARS-CoV-2 PCR Variant Detection Kits sofort nach ihrer Ankunft im Land zu erkennen. Die ersten durchgeführten Analysen zeigen, dass die Omikron-Variante die TRNC noch nicht erreicht hat.

Die Delta-Variante ist in TRNC mit 95 Prozent immer noch dominant!

Die Forschung von Wissenschaftlern der Near East University zu Fällen mit positiver Diagnose im November ergab, dass die Omicron-Variante in der TRNC noch nicht gesehen wurde. Als Ergebnis der Mutationsbestimmungsanalyse, die an 19 Personen durchgeführt wurde, bei denen im COVID-19 PCR Diagnostic Laboratory der Near East University COVID-50 positiv diagnostiziert wurde, wurde keine Omicron-Variante gefunden. Die Studie zeigte, dass die Delta-Variante mit 95 Prozent bei der lokalen Kontamination in Nordzypern ihre Dominanz behält.

prof. DR. Tamer Şanlıdağ: „Mit unserem kompetenten Team, dem PCR Variant Detection Kit und der Ausrüstung, die wir haben, arbeiten wir weiter daran, den möglichen Eintrag der Omikron-Variante in unser Land zu ermitteln.“

Der stellvertretende Rektor der Near East University, Prof. DR. Tamer Şanlıdağ betonte, dass das von türkischen Wissenschaftlern der Near East University entwickelte SARS-CoV-2 PCR Variant Detection Kit in der Lage sei, Omikron wie andere Varianten schnell nachzuweisen. prof. DR. Şanlıdağ sagte: „Die von unseren Forschern am COVID-2 PCR Diagnostic Laboratory der Near East University durchgeführten Mutationsbestimmungsanalysen ergaben, dass Menschen, die im November positiv diagnostiziert wurden, wie in den Monaten zuvor mit der Delta-Variante infiziert waren. Omicron-Variante wurde nicht gefunden. Mit unserem kompetenten Team, dem PCR Variant Detection Kit und der uns zur Verfügung stehenden Hardware arbeiten wir weiter daran, den möglichen Eintrag der Omikron-Variante in unser Land zu erkennen.“

Assoc. DR. Mahmut Çerkez Ergören: „Delta-Variante behält ihre Dominanz mit 95 Prozent bei der lokalen Kontamination in Nordzypern.“

Außerordentlicher Professor der COVID-19-PCR-Diagnose- und Kit-Produktionslabors der Near East University. DR. Mahmut Çerkez Ergören hingegen sagte, dass sie bei der Untersuchung der Fälle mit positiver Diagnose im November herausgefunden haben, dass die Omicron-Variante von SARS-CoV-2 in der TRNC noch nicht gesehen wurde. Assoc. DR. Ergören sagte: "Die Delta-Variante behält ihre Dominanz mit 95 Prozent bei der lokalen Kontamination in Nordzypern."

Am 26. November 2021 gab die Weltgesundheitsorganisation eine globale Warnung heraus, in der die aus dem südlichen Afrika stammende Variante B.1.1.529 als Omicron bezeichnet wurde. Forscher in Südafrika und auf der ganzen Welt arbeiten weiterhin daran, viele Aspekte von Omikron besser zu verstehen. Bis sich die Auswirkungen der neuen Variante deutlicher zeigen, braucht es noch etwas Zeit.

Die Zahl der positiv getesteten Personen hat in den von dieser Variante betroffenen Gebieten Südafrikas zugenommen, aber epidemiologische Studien laufen, um festzustellen, ob dies auf Omicron oder andere Faktoren zurückzuführen ist. Unklar ist auch, wie sich eine Infektion mit Omicron auf die Schwere der Erkrankung im Vergleich zu anderen Varianten auswirkt. Denn die ersten gemeldeten Omicron-Infektionen wurden bei jungen Menschen festgestellt, die dazu neigen, die Krankheit mit milderen Symptomen zu haben. Es wird noch Zeit benötigt, um zu sehen, wie sich die Schwere der Symptome mit zunehmender Altersspanne ändert.

Vorläufige Hinweise deuten auf ein erhöhtes Risiko einer Reinfektion mit Omicron im Vergleich zu anderen besorgniserregenden Varianten hin. Allerdings sind auch diese Informationen begrenzt. Die Weltgesundheitsorganisation arbeitet weiterhin daran, die möglichen Auswirkungen dieser Variante auf bestehende Gegenmaßnahmen, einschließlich Impfstoffe, zu verstehen. An diesem Punkt bleiben Impfstoffe entscheidend, um die Schwere der Krankheit und die Sterblichkeit zu reduzieren, einschließlich gegen die dominante zirkulierende Variante Delta.

Weit verbreitete PCR-Tests hingegen weisen die Omikron-Variante wie auch andere Varianten weiterhin nach. Es werden derzeit Studien durchgeführt, um festzustellen, ob die neue Variante Auswirkungen auf andere Arten von Tests hat, einschließlich Schnelltests zum Nachweis von Antigenen.

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