8 wirksame Empfehlungen gegen Lungenentzündung

8 wirksame Empfehlungen gegen Lungenentzündung
8 wirksame Empfehlungen gegen Lungenentzündung

„Pneumonie“, im Volksmund als „Pneumonie“ bekannt, wird als Infektion der Luftsäcke im Lungengewebe definiert. Die Lungenentzündung, die in den Herbst- und Wintermonaten aufgrund der Abnahme des Körperwiderstands häufiger auftritt, liegt in unserem Land auf Platz 5 aller Todesursachen und steigt bei den Todesfällen durch Infektionen auf den ersten Platz. Obwohl eine Lungenentzündung bei frühzeitiger Diagnose behandelt werden kann, handelt es sich um eine schwerwiegende Erkrankung, die zu schwerer Atemnot, Atemnot und sogar zum Tod führen kann, insbesondere bei Säuglingen, deren Immunsystem seine Entwicklung noch nicht abgeschlossen hat, in der fortgeschrittenen Altersgruppe nicht so stark wie zuvor, und bei Menschen mit unterdrückten chronischen Krankheiten.

Der Facharzt für Innere Medizin des Acıbadem Maslak Krankenhauses Dr. Sezen Genç stellte fest, dass der wirksamste Weg zum Schutz vor Lungenentzündung bei der Covid-19-Pandemie der Lungenentzündungs-Impfstoff ist, sagte Sezen Genç: „Covid-19 kann das Immunsystem ernsthaft beeinträchtigen und es Lungenentzündungserregern erleichtern, sich in der Lunge anzusiedeln. Die Koexistenz beider Erkrankungen kann zu schweren Schäden an den Atemwegen führen, die dazu führen, dass der Patient an ein Beatmungsgerät angeschlossen und auf der Intensivstation behandelt wird, bis hin zum Tod. Eine wirksame Impfung, insbesondere in der Risikogruppe, bei der die Krankheit schwerer fortschreitet, wird das Risiko von negativen Bildern, die sich aufgrund der Krankheit entwickeln können, erheblich reduzieren. Daher sollten Personen über 65 Jahren und in der Risikogruppe, in der die Erkrankung möglicherweise stärker fortschreitet, unbedingt geimpft werden.

Es kann sich in überfüllten Umgebungen schnell ausbreiten.

Lungenentzündung, die sich normalerweise entwickelt, wenn der Widerstand des Körpers nachlässt; verursacht durch Bakterien, Viren und Pilzinfektionen. Durch Faktoren wie Husten und Niesen verbreitete Keime können stundenlang in der Luft hängen. Das Einatmen dieser Mikroben kann auch dazu führen, dass die Krankheit leicht übertragen wird. Neben dem Aufenthalt in geschlossenen Umgebungen wie öffentlichen Verkehrsmitteln erhöhen der Kontakt mit dem Patienten und die gemeinsame Nutzung von Gegenständen wie Handtüchern oder Brillen das Risiko.

Es kann auch nur bei trockenem Husten gesehen werden.

Typische Symptome einer Lungenentzündung sind Fieber, Husten, dunkler Auswurf (gelb, grün oder rostfarben) mit Schüttelfrost und Schüttelfrost, Flankenschmerzen, insbesondere beim Atmen, und begleitende Atemnot. Bei einigen Patientengruppen kann jedoch ein atypischer Zustand mit heimtückischen Befunden wie Muskel- und Gelenkschmerzen, Bauchschmerzen und trockener Husten beobachtet werden. An dieser Stelle verzögert sich das Bewusstsein des Patienten und damit der Prozess der Antragstellung beim Arzt. Dadurch steigt das Risiko, negative Folgen wie Kurzatmigkeit, Atemprobleme und sogar die Notwendigkeit einer Atemunterstützung zu entwickeln. Facharzt für Innere Medizin Dr. Um die Behandlung nicht zu verzögern, warnt Sezen Genç, dass es notwendig ist, einen Arzt aufzusuchen, ohne Zeit mit Husten zu verschwenden, der von Auswurf und hohem Fieber begleitet wird.

8 wirksame Tipps gegen Lungenentzündung

Facharzt für Innere Medizin Dr. Sezen Genç stellt fest, dass auch bei Lungenentzündung vorbeugende Maßnahmen gegen Atemwegsinfektionen ergriffen werden sollten; Seine Empfehlungen listet er wie folgt auf:

Maske verwenden: Vergessen Sie nie, eine Maske zu verwenden. Die Maske reduziert nicht nur das Risiko einer Übertragung des Covid-19-Virus, sondern reduziert auch die Exposition gegenüber Lungenentzündungskeimen.

Geimpft werden: Ein weiterer kritischer Punkt ist die Impfung. Sowohl die Impfung gegen Covid-19 als auch die Pneumokokken-Impfung verringern das Risiko, an der Krankheit zu erkranken.

Waschen Sie Ihre Hände oft: Auch die Beachtung der Händehygiene spielt eine entscheidende Rolle, um die Übertragung von Lungenentzündungskeimen zu verhindern. Waschen Sie sich regelmäßig mindestens 20 Sekunden lang die Hände, insbesondere nach dem Berühren von Gegenständen in der Öffentlichkeit und vor den Mahlzeiten.

Vermeiden Sie Innenräume: Vermeiden Sie es so weit wie möglich, sich in geschlossenen Umgebungen aufzuhalten, da es leicht durch die Atmung übertragen werden kann. Verwenden Sie immer eine Maske, wenn Sie anwesend sein müssen.

Lüften Sie oft: Durch häufiges Lüften Ihrer Umgebung wird die Mikrobenbelastung in der Umgebung reduziert. Versäumen Sie nicht, Ihr Zimmer mindestens 3 Mal täglich 15 Minuten lang zu lüften. Eine Erhöhung der Frequenz wird das Risiko weiter reduzieren, indem die angemessene Temperatur und Luftfeuchtigkeit sichergestellt wird. Achten Sie unbedingt auf die Sauberkeit der Klimaanlagen.

Gesund essen, regelmäßig schlafen: Damit Ihr Immunsystem stark ist, ernähren Sie sich ausgewogen und regelmäßig, achten Sie auf Ihr Schlafverhalten.

Nicht rauchen, keinen Alkohol konsumieren: Vermeiden Sie Rauchen und Alkohol wegen seiner immunsuppressiven Wirkung. Vergessen Sie nicht, dass Rauchen eine direkte toxische Wirkung auf das Lungengewebe und eine Anfälligkeit für Infektionen sowie eine Behandlungsresistenz hat.

Für viel Wasser: Auch bei einer Lungenentzündung ist es sehr wichtig, viel Wasser zu trinken. Der Grund dafür ist, dass sich Mikroben, die in Mund und Nase gelangen, leichter in trockenen Bereichen ansiedeln können. Machen Sie es sich zur Gewohnheit, täglich 2 bis 2.5 Liter zu sich zu nehmen, indem Sie sie über den Tag verteilen.

Eine stationäre Behandlung kann erforderlich sein

Bei leichter Lungenentzündung und im Allgemeinen bei Patienten ohne zusätzliche Risikofaktoren kann die Behandlung zu Hause erfolgen. Bei schwerer Lungenentzündung kann ein Krankenhausaufenthalt erforderlich sein, und einige Patienten benötigen möglicherweise eine intensivmedizinische Behandlung mit Atemunterstützung. Facharzt für Innere Medizin Dr. Sezen Genç erklärt, dass der wichtigste Schritt bei der Behandlung von bakteriellen Erregern, die die häufigste Ursache von Lungenentzündungen bei Erwachsenen sind, Antibiotika sind und weiterhin: Werden Faktoren wie Viren und Pilze entdeckt, die sich eher risikogruppenspezifisch entwickeln, wird eine Behandlung eingeleitet, die diese Probleme definitiv abdeckt. Die Behandlungsdauer beträgt in der Regel 7-10 Tage. Je nach Schwere der Erkrankung kann sie jedoch bei Vorliegen einer anderen Begleiterkrankung und eines spezifischen Faktors auf 3 Wochen verlängert werden.

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