Schlecht behandelte Allergien können den Schulerfolg negativ beeinflussen

schlecht behandelte Allergien können den Schulerfolg negativ beeinflussen
schlecht behandelte Allergien können den Schulerfolg negativ beeinflussen

Aufgrund der Pandemie gab es schon lange keine Präsenzschulungen mehr und der Unterricht wurde mit Online-Bildung fortgeführt. Die Eltern sind sowohl aufgeregt als auch besorgt, da die Schulen auf Präsenzunterricht umstellen werden. Mit der Aussage, dass es mit der Eröffnung von Schulen zu einer Zunahme der Allergiesymptome kommen kann, erklärte Prof. DR. Ahmet Akcay erklärte. Was sind die Unterschiede zwischen Allergie- und Coronavirus-Symptomen? Was sind die Symptome von Allergien und Asthma? Worauf sollten Kinder in der Schule achten, um sich vor dem Coronavirus zu schützen?

Allergie- und Asthmasymptome können aufflammen

Die Kinder kommen nach einer langen Pause in die Schule. Influenza-Infektionen sind im ersten Semester der Schule häufig. Darüber hinaus können Kinder mit Allergien und Asthma die Symptome verschlimmern; Ihr Kind kann Auslösern ausgesetzt sein. Ihr Kind kann in der Schule Auslösern ausgesetzt sein, die es zu Hause vermeidet. Sie können die Schule Ihres Kindes besuchen und Maßnahmen ergreifen, indem Sie potenzielle Auslöser identifizieren. Es wäre hilfreich, die Schulleitung und die Lehrer Ihres Kindes über Asthma und Allergien Ihres Kindes zu informieren. Sie müssen jedoch wissen, dass die Allergien und das Asthma Ihres Kindes behandelt werden müssen. Asthma, das nicht gut behandelt wird, kann dauerhafte Schäden verursachen.

Schlecht behandelte Allergien können den Schulerfolg negativ beeinflussen.

Allergische Erkrankungen bei Kindern sind weit verbreitet und diese Prävalenz nimmt von Tag zu Tag zu. Der Schweregrad von Allergien kann von Person zu Person variieren und Allergien, die nicht gut behandelt werden; beeinträchtigt die Lebensqualität, was sich auch auf den Schulerfolg auswirken kann. Bei Kindern mit allergischer Rhinitis können Symptome wie Niesen, laufende Nase, verstopfte Nase, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Niesen, tränende Augen und Juckreiz die Aufmerksamkeit und Konzentration beeinträchtigen. Darüber hinaus können diese Symptome auch tagsüber die Aktivität und Energie Ihres Kindes verringern, da sie die Schlafqualität beeinträchtigen können. Es ist hilfreich, mit einem Allergologen zusammenzuarbeiten, um die Allergie Ihres Kindes gut zu behandeln und zu behandeln.

Worauf sollten Kinder in der Schule achten, um sich vor dem Coronavirus zu schützen?

Neben der Schulleitung und den Familien sind auch die Kinder in der Verantwortung, Maßnahmen zum Schutz vor dem Coronavirus in den Schulen zu ergreifen. Zuallererst ist es wichtig, Ihre Kinder darüber zu informieren, dass soziale Distanz, Maskengebrauch und Händereinigung sehr wichtig sind. Trainieren und üben Sie Ihr Kind im Umgang mit der Maske. Bringen Sie ihm bei, seine Maske aufzusetzen und abzunehmen, ohne die Stoffseite der Maske zu berühren. Halten Sie eine Ersatzmaske bei Ihrem Kind und weisen Sie es an, die Maske anderer nicht zu berühren oder zu tragen.

Allergische Kinder müssen besonders vorsichtig sein

Bei Kindern mit allergischer Rhinitis treten Symptome wie tränende Augen, Juckreiz, Niesen, laufende Nase und juckende Nase auf. Ihr Kind kann ständig seine Hand an Gesicht und Augen halten und dies kann ein Risiko für die Übertragung des Coronavirus darstellen. Warnen Sie Ihr Kind, seine Nase, Augen und sein Gesicht nicht häufig zu berühren.

Händehygiene ist sehr wichtig

Es wäre hilfreich, Ihr Kind über häufiges Händewaschen zu informieren. Sie können das Händewaschen mit Ihrem Kind zu Hause üben. Die Hände sollten mindestens 20 Sekunden lang mit Wasser und Seife gewaschen werden. Sagen Sie Ihrem Kind, dass es sich vor und nach dem Essen, nach dem Niesen, Husten oder nach dem Berühren von Gegenständen die Hände waschen soll. In Fällen, in denen Wasser und Seife nicht immer verfügbar sind, empfehlen Sie ihm, ein Händedesinfektionsmittel zu verwenden.

Reinigen und desinfizieren

Egal, ob Ihr Kind zu Hause oder in der Schule lernt, das Reinigen und Desinfizieren von häufig berührten Oberflächen kann dazu beitragen, das Krankheitsrisiko zu verringern. Dazu gehören häufig berührte Gegenstände wie Türklinken, Wasserhähne, Tastaturen, Tablets und Telefone.

Es ist wichtig, die Klassenräume zu lüften. Die Reinigung der Klassenzimmer mit chlorfreien, geruchsneutralen oder chlorarmen oder chlorfreien Reinigungsmitteln ist für Kinder mit allergischen Erkrankungen von Vorteil. Die Lunge und Nase von Kindern mit allergischen Erkrankungen sind empfindlich und können sehr leicht durch Gerüche beeinträchtigt werden. Besonders abends kann es von Vorteil sein, Toiletten und Waschbecken mit chlorhaltigen Reinigungsmitteln zu reinigen. Da sich der Geruch von chlorhaltigen Reinigungsmitteln insbesondere bei Kindern mit Asthma und allergischem Schnupfen verschlimmern kann, kann das Reinigen und Lüften der Bereiche, in denen chlorhaltige Reinigungsmittel am Abend benötigt werden, zur Geruchsreduzierung bis zum Morgen von Vorteil sein.

Ihre Kinder sollten ihre Impfungen haben

Für Kinder ist es von Vorteil, gegen die reguläre Grippe geimpft zu werden. Denn die Symptome einer Grippeinfektion können den Symptomen einer Coronavirus-Infektion ähneln und es kann schwierig sein, zwischen den beiden Erkrankungen zu unterscheiden. Gerade in dieser Zeit sollten Kinder und Personen der Risikogruppe die Grippeimpfung erhalten.

Coronavirus-Impfstoff sollte auch gegeben werden

Vor kurzem wurde damit begonnen, Biontech-Impfstoffe an Kinder in unserem Land zu verabreichen. In unserem Land hat die Impfung gegen das Coronavirus für Kinder ab 15 Jahren und über 12 Jahren mit chronischen Erkrankungen begonnen. Es ist auch sehr wichtig, dass Ihre Kinder geimpft werden. Als Ergebnis der Studien wurde festgestellt, dass der Impfstoff bei Kindern im Alter von 12 bis 15 Jahren äußerst schützend ist.

Kinder mit Asthma sollten gegen das Coronavirus geimpft werden

Es wird dringend empfohlen, Ihr Kind über 12 Jahren mit chronischem Asthma ebenfalls impfen zu lassen.

Was sind die Unterschiede zwischen Allergie- und Coronavirus-Symptomen?

Allergiesymptome und Coronavirus-Symptome können miteinander verwechselt werden. Fieber, Husten, Halsschmerzen sind häufige Symptome des Coronavirus. Bei allergischer Rhinitis stehen Symptome wie Niesen, tränende Augen und laufende Nase im Vordergrund.

Symptome wie Fieber, Kopf- und Muskelschmerzen beim Coronavirus gehören nicht zu den allergischen Symptomen.

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