Arbeiten und Lernen bei Audi zieht weg

arbeiten und lernen bei audi wegziehen
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Mit flexiblen Arbeitszeitmodellen geht Audi den ersten Schritt auf dem Weg zum Hybridgeschäft. Die Teilnehmer können bis zu 20 Prozent ihrer Trainingsprogramme aus der Ferne durchführen.

Das Konzept des 'New Normal', das mit dem Pandemieprozess in unser Leben eingetreten ist, brachte die Verpflichtung mit sich, neue und flexible Methoden, insbesondere in der Geschäftsabwicklung, umzusetzen.

Audi, das bei der digitalen Transformation deutliche Fortschritte gemacht hat, legt auch Wert auf die Transformationsprozesse von Kooperationen. Um die Kombination von Fern-, Teilzeit- und Büroarbeit in diese Richtung weiter auszubauen, baut Audi auch das Fernstudium in seine Berufsausbildung ein.

Gemeinsam mit lokalen Wirtschaftsverbänden hat Audi ein neues Konzept für eine flexible Lern- und Kooperationskultur entwickelt. 20 Prozent der für Auszubildende und Azubis vorbereiteten Ausbildungsprogramme werden bei Audi digital angeboten, die die in der Konzeptphase enthaltene Fernlehrkultur fest in die Berufsausbildung integriert hat.

Die Dinge können nicht wieder so werden, wie sie einmal waren. Das richtige Modell zu finden ist wichtig.

Audi, das seit langem das Arbeiten aus der Ferne als Teil seiner Unternehmenskultur akzeptiert, hat in der Pandemiezeit positive Ergebnisse erzielt. Er hat schnell und erfolgreich auf Remote Work umgestellt, sodass digitale Kollaborationsmodelle über alle Bereiche von Audi hinweg funktionieren.

Audi plant, diese Modelle auch in Zukunft weiter auszubauen und weiterzuentwickeln, und hat kürzlich einen Schritt in Richtung der hybriden Geschäftstransformation getan. Basierend auf dem Konzept des 'New Normal', das während des Pandemie-Prozesses in unser Leben aufgenommen wurde, setzte er das Projekt 'Better Normal - Better Normal' um. Entwickelt, um die Flexibilität der Arbeitswelt weiter zu erhöhen, setzt Audi darauf, möglichst flexible Strukturen zu schaffen.

Sabine Maassen, Personal- und Organisationsvorstand der AUDI AG, erklärte, dass Arbeits- und Geschäftsformen nicht wie bisher bestehen können und neben der Fernarbeit für die Mitarbeiter auch ein berufsbezogenes Fernstudium eingeführt wird Auszubildende mit einem neuen Workforce-Management-Vertrag, der im September in Kraft tritt.

Fernstudium ist ein sehr logischer Schritt

Maasen sagt, dass sie die digitale Transformation ganzheitlich von der Ausbildung bis zum Ruhestand angehen: „Deshalb ist es ein logischer Schritt, Bildungsinhalte und Lernmethoden aus der Ferne und digital zugänglich zu machen. Unsere Vereinbarung, die ein Fernstudium für Auszubildende vorsieht, bildet daher eine wichtige Grundlage.“

Die Workforce-Management-Vereinbarung zum Fernstudium gilt als bedeutende Investition in die Zukunft von Audi und seinen jungen Mitarbeitern. Auch die technologischen Erfahrungen, die die Auszubildenden im späteren Berufsleben sowie im Bereich der digitalen Kommunikation sammeln, lassen ihr Selbstbewusstsein steigen.

Darüber hinaus werden je nach Eignung der Ausbildungsinhalte neue didaktische Lernmethoden digital angewendet. So können Auszubildende flexibel; sie können von überall im Land ausgebildet werden, nicht nur in Fabriken oder Einrichtungen.

Die Azubis, die durch das Fernstudium mehr Freiraum bekommen und ihr Selbstmanagement verbessern können, können an geführten digitalen Trainingseinheiten teilnehmen oder an der Lernplattform moodle Learning Units des Unternehmens arbeiten.

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