Sensibilisierungskampagne für Radfahrer aus Izmir Metropolitan

Sensibilisierungskampagne für Radfahrer aus der Metropole Izmir
Sensibilisierungskampagne für Radfahrer aus der Metropole Izmir

Um die Nutzung von Fahrrädern in der Stadt zu erhöhen, organisiert die Stadtverwaltung von Izmir auch Sensibilisierungskampagnen, um das "Bewusstsein für Fahrräder im Verkehr" zu stärken. In dieser Richtung wurden auf digitalen Bildschirmen und Plakaten in 30 Bezirken Botschaften für Autofahrer angezeigt, während die Heckfassaden von 15 ESHOT-Bussen in Sonderanfertigungen verkleidet wurden.

Das Verkehrsministerium der Stadt Izmir setzt seine Bemühungen fort, die Nutzung von Fahrrädern, einem umweltfreundlichen und gesunden Transportmittel, von 7 auf 70 zu erhöhen. In diese Richtung werden Fahrradrouten abwechslungsreich gestaltet und Fahrradnutzer mit kostenlosen Reparaturstellen unterstützt. In den letzten zwei Jahren wurde die Länge der Radwege auf 87 Kilometer erhöht; Andererseits werden Studien durchgeführt, um das Bewusstsein für das Fahrrad im Straßenverkehr zu stärken.

In dieser Richtung wurde eine Sensibilisierungskampagne speziell für Autofahrer auf Straßeninformationsbildschirmen, LED-Tafeln und Reklametafeln in 30 Bezirken gestartet. Auf den Rückseiten von 15 ESHOT-Bussen, die auf den Hauptstrecken in der Innenstadt verkehren, wurden auch Botschaften und visuelle Gestaltungen angebracht, die an die zu beachtenden Regeln für die Sicherheit von Radfahrern im Straßenverkehr erinnerten.

Warum ist Radfahren wichtig?

Die Stadtgemeinde Izmir reduziert im Rahmen des Izmir Transportation Master Plan (UPI 2030) und des Fahrrad- und Fußgängerverkehrs-Aktionsplans (EPI 2030) die Nutzung von Kraftfahrzeugen; Ziel ist es, die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs zu erhöhen und umweltfreundliche Fahrzeuge wie Fahrräder und Elektroroller zu verbreiten. In diesem Kontext; Es werden Projekte zur Entwicklung der Infrastruktur des öffentlichen Personennahverkehrs, des Fußgänger- und Fahrradverkehrs umgesetzt. Parallel dazu; Auch der touristische Ausbau ländlicher Radwege und die Stärkung der Radkultur werden angestrebt. Der Anteil des Fahrrads an allen Verkehrsmitteln beträgt 0,5 Prozent. Im Jahr 2030 soll diese Quote 1,5 Prozent betragen.

In Städten, in denen die Nutzung von Fahrrädern und öffentlichen Verkehrsmitteln üblich ist, ist der Kfz-Verkehr kein urbanes Problem mehr. Der Zeitverlust im Verkehr wird stark reduziert. Neben der individuellen und sozialen Gesundheit steigt auch die Luftqualität der Stadt.

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