Dauerhafte Lösung der Probleme des Bahnübergangs in Ispartakule

Dauerhafte Lösung der Probleme durch den Bahnübergang in ispartakule
Dauerhafte Lösung der Probleme durch den Bahnübergang in ispartakule

IMM hat die Probleme des Bahnübergangs in Ispartakule, der Verkehrsdichte und Unfälle verursacht, dauerhaft gelöst. Anstelle des Bahnübergangs werden ein 230 Meter langes Viadukt, eine 630 Meter lange Verbindungsstraße und 30 2 Meter lange Flussüberquerungsbrücken gebaut. Mit dem zu 90 Prozent abgeschlossenen Projekt wird die Fahrzeug- und Fußgängersicherheit in der Region gewährleistet. Das Projekt wird nach Fertigstellung der Verkehrszeichen-, Verkehrssicherungs- und Beleuchtungsarbeiten im September in Betrieb genommen.

Die Istanbul Metropolitan Municipality (IMM) hat die begonnenen Viaduktarbeiten beendet, um die Verkehrsbelastung auf der Nordseite O-3 zu verringern und die Zahl der Unfälle zu reduzieren. Mit den seit März durchgeführten Arbeiten sind 90 Prozent des Viadukts fertiggestellt. Derzeit wird intensiv an der Fertigstellung der Verkehrszeichen-, Sicherheits- und Beleuchtungsarbeiten gearbeitet. Das Projekt, das von Recep Korkut, Leiter der Abteilung Wissenschaftliche Angelegenheiten des IMM, aufmerksam verfolgt wird, wird im September 16 Millionen Istanbuler in Dienst gestellt.

GRAD PASS ENTFERNT

Im Rahmen des Projekts wurde anstelle des Bahnübergangs der Staatsbahn der Republik Türkei (TCDD) an der nördlichen Nebenstraße O-3 ein Viadukt errichtet. Insgesamt wurden 8 Felder, 230 Meter lange und 27 Meter breite Viadukte gebaut. Um das Gebäude mit der Verkehrsachse zu integrieren, wurde eine 630 Meter lange und 22.5 Meter breite Verbindungsstraße gebaut. Die Länge jeder der 2 Flussbrücken betrug 30 Meter und die Breite 7 Meter. Auch der Standort der 1600-Millimeter-Trinkwasserleitung, die den Bau in der Region behindert, wurde geändert.

UNUNTERBROCHENER VERKEHRSFLUSS

Mit dem Bau einer Autobahnüberführung anstelle des Bahnübergangs auf der Nordnebenstraße O-3 wird der Verkehrsfluss in Richtung TEM Ankara und Esenyurt ungestört. Die Störungen sowohl im Fahrzeug- als auch im Schienenverkehr werden ein Ende haben. Fahrzeuge, die die Mautstellen von TEM Ispartakule verlassen, können direkt nach Esenyurt fahren, ohne in Richtung Ispartakule abzubiegen. Gleichzeitig können Fahrzeuge, die aus Richtung Esenyurt kommen, in Richtung Ispartakule abbiegen, was zuvor nicht dort war.

ES VERURSACHTE UNFÄLLE UND VERSTOPFUNGEN

Auf der alten Straße, die aus insgesamt 4 Fahrspuren besteht, wurde bekanntlich der Verkehrsfluss bei Bahnübergängen unterbrochen. Der ohnehin schon starke Verkehr wurde immer geschäftiger. Fahrzeuge, die aus Richtung Ispartakule auf die Nordstraße O-3 abbiegen wollten, brachen am Bahnübergang gegen die Regeln und verursachten sowohl Staus als auch schwere Unfälle. Auch hier verursachten Fahrzeuge, die TEM Ispartakule verlassen und Avcılar erreichen wollten, Blockaden, indem sie in Richtung Ispartakule abbogen und dann auf die Nordstraße O-3 fuhren.

FUßGÄNGER GEHEN DURCH VERKEHR

Das Fehlen eines Mittelstreifens auf der Straße war die Ursache für viele Unfälle. Da es außerdem keine Bürgersteige gab, liefen Fußgänger durch den Verkehr und riskierten ihr Leben. Mit dem Bau des Viadukts durch IMM wurde eine dauerhafte Lösung für diese Probleme gefunden.

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