Heute in der Geschichte: ASELSAN produzierte das erste türkische Radio

ASELSAN produzierte das erste türkische Radio
ASELSAN produzierte das erste türkische Radio

Der 31. Juli ist der 212. Tag des Jahres (213. in Schaltjahren) nach dem Gregorianischen Kalender. Bis zum Jahresende bleiben noch 153 Tage.

Eisenbahn

  • 31. Juli 1908 Die Hejaz-Eisenbahn erreichte Medina.

Geschehen 

  • 1492 – Das Alhambra-Dekret, das die Vertreibung der Juden aus Spanien begründet, wird unterzeichnet und tritt in Kraft.
  • 1560 – Piyale Pascha erobert die tunesische Insel Djerba.
  • 1722 – III. Der für Ahmet erbaute Sadabad-Palast wurde mit einer Zeremonie eingeweiht.
  • 1908 – II. Der "Spürhund", der während der Regierungszeit von Abdulhamid zu einer offiziellen Pflicht wurde, wurde offiziell abgeschafft.
  • 1914 – Die Französische Sozialistische Partei (1902) und Menschheit Der Gründer der Zeitung, Schriftsteller, Sprecher und Staatsmann Jean Jaurés wurde von einem Verrückten ermordet.
  • 1921 – Der griechische König Konstantin I. kam in Eskişehir an.
  • 1922 – Das Gesetz über die Unabhängigkeitsgerichte wird von der Türkischen Großen Nationalversammlung angenommen.
  • 1922 – Die erste offizielle Sportorganisation der Türkei, die Turkish İdman Associations Alliance, wurde gegründet.
  • 1932 – Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (Nazis) wird die erste Partei und gewinnt 230 Sitze bei den Wahlen in Deutschland. Sozialdemokraten wählten 133 Abgeordnete, Kommunisten 89 Abgeordnete.
  • 1932 – Keriman Halis wird in Belgien zur Weltschönheitskönigin gewählt; Atatürk gab sich den Nachnamen "Ece".
  • 1936 – In Spanien belagern die faschistischen Truppen von General Franco Madrid.
  • 1944 - Kleiner Prinz Der französische Pilot und Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry, berühmt für seine Arbeit, ist bei einem F-5B-Aufklärungsflug über dem Mittelmeer verloren gegangen.
  • 1949 – Zuschauer auf der Pferderennbahn Veliefendi brannten den Turm des Schiedsrichters und die Tribünen mit der Begründung nieder, dass Pferderennen manipuliert wurden.
  • 1952 – Der erste Gewerkschaftsbund der Türkei, der Türkische Gewerkschaftsbund (Türk-İş), wird gegründet.
  • 1959 – Die Organisation Basque Homeland and Freedom (ETA) wird gegründet.
  • 1959 – Die Türkei bewirbt sich offiziell um die Kandidatur der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG).
  • 1962 – Gründung des „Hilfsclubs für die Türkei“ in Paris. Das Konsortium aus neun Ländern wird mit dem Gemeinsamen Markt und der Europäischen Investitionsbank zusammenarbeiten.
  • 1964 - Der US-Satellit Ranger 7 sendet Nahaufnahmen der Mondoberfläche.
  • 1965 – Zigarettenwerbung im britischen Fernsehen verboten.
  • 1966 – Die Polizei greift bei rassistischen Demonstrationen in Chicago, New York und Cleveland ein: 6 Menschen werden getötet und 84 verletzt.
  • 1971 - Die Apollo-15-Astronauten David Scott und James Irwin bereisen die Mondoberfläche in einem vierrädrigen Fahrzeug.
  • 1973 – Ein Douglas DC-9-Passagierflugzeug der Delta Airlines stürzte beim Sinkflug aufgrund von dichtem Nebel auf dem Flughafen Boston ab: 89 Menschen kamen ums Leben.
  • 1980 – ASELSAN produziert das erste türkische Radio.
  • 1980 – Der Verwaltungsattache der türkischen Botschaft in Athen, Galip Özmen, wird bei einem bewaffneten Angriff von ASALA-Kämpfern getötet.
  • 1987 – Ein Hurrikan in Edmonton, Alberta, tötete 27 Menschen.
  • 1987 – Bei dem Zusammenstoß zwischen den saudischen Sicherheitskräften und der von iranischen Pilgern angeführten Gruppe, die sich versammelten, um gegen die von ihnen als Feinde des Islam bezeichneten Länder in Mekka zu protestieren, wurden mehr als 400 Menschen getötet.
  • 1988 – In Butterworth, Malaysia, stürzt ein Fährterminal ein: 32 Tote, 1674 Verletzte.
  • 1992 – In der Bergregion Kathmandu stürzt ein Passagierflugzeug des Typs Airbus A300 von Thai Airlines ab: 113 Menschen werden getötet.
  • 1996 – Das Gesetz, das die Werbeaktivitäten von Zeitungen auf kulturelle Produkte beschränkt, wird verabschiedet.
  • 1996 – Gheorghe Hagi unterschreibt einen 3-Jahres-Vertrag bei Galatasaray.
  • 2006 – Yaşar Büyükanıt wurde zum Generalstabschef ernannt.

Geburten 

  • 1527 – II. Maximilian, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches (gest. 1576)
  • 1598 – Alessandro Algardi, italienischer Bildhauer (gest. 1654)
  • 1803 – John Ericsson, schwedischer Entdecker und Ingenieur (gest. 1889)
  • 1883 – Fred Quimby, US-amerikanischer Zeichentrickproduzent (gest. 1965)
  • 1901 – Jean Dubuffet, französischer Maler und Bildhauer (gest. 1985)
  • 1911 George Liberace, US-amerikanischer Musiker (gest. 1983)
  • 1912 – Milton Friedman, US-amerikanischer Ökonom und Nobelpreisträger (gest. 2006)
  • 1914 – Louis de Funes, französischer Komiker (gest. 1983)
  • 1915 – Henri Decaë, französischer Kameramann (gest. 1987)
  • 1918 – Paul D. Boyer, US-amerikanischer Chemiker und Nobelpreisträger (gest. 2018)
  • 1921 – Peter Benenson, englischer Anwalt und Gründer von Amnesty International (gest. 2005)
  • 1923 – Ahmet Ertegün, türkischer Musikproduzent und Besitzer von Atlantic Records (gest. 2006)
  • 1929 – José Santamaría, uruguayischer Fußballspieler und -trainer
  • 1932 - John Searle, amerikanischer Philosoph
  • 1935 – Geoffrey Lewis, US-amerikanischer Westernschauspieler (gest. 2015)
  • 1939 - Susan Flannery ist eine US-amerikanische Schauspielerin.
  • 1944 - Geraldine Chaplin, US-amerikanische Schauspielerin
  • 1944 – Robert C. Merton, US-amerikanischer Ökonom
  • 1945 – William Weld, US-amerikanischer Anwalt, Geschäftsmann
  • 1947 – Richard Griffiths, englischer Film-, Fernseh- und Bühnenschauspieler (gest. 2013)
  • 1947 – Hubert Védrine, französischer Politiker und Diplomat
  • 1948 - Russell Morris, australischer Singer-Songwriter
  • 1950 – Richard Berry, französischer Schauspieler
  • 1951 – Evonne Goolagong war ein ehemaliger australischer Tennisspieler.
  • 1956 – Michael Biehn ist ein US-amerikanischer Schauspieler.
  • 1956 - Deval Patrick ist ein amerikanischer Politiker
  • 1958 – Mark Cuban, US-Dollar-Milliardär, Geschäftsmann
  • 1959 – Cem Kurtoğlu, türkischer Kino- und Theaterschauspieler
  • 1960 – Hürser Tekinoktay, türkischer Trainer
  • 1962 – Wesley Snipes, US-amerikanischer Schauspieler und Produzent
  • 1963 – Abdullah Avci, türkischer Fußballspieler und Trainer
  • 1963 – Fatboy Slim, englischer Musiker, DJ und Produzent
  • 1964 – Caroline Müller, deutsche Sängerin und Komponistin
  • 1965 – Scott Brooks, ehemaliger US-amerikanischer Basketballspieler
  • 1965 – John Laurinaitis, US-amerikanischer Wrestler im Ruhestand
  • 1965 – JK Rowling, englischer Schriftsteller
  • 1969 – Antonio Conte, italienischer Fußballspieler und -trainer
  • 1970 – Ben Chaplin, englischer Schauspieler
  • 1973 – Durukan Ordu, türkischer Theater- und Filmschauspieler
  • 1974 – Luran Ahmeti, mazedonische Schauspielerin albanischer Herkunft
  • 1974 – Emilia Fox, englische Schauspielerin
  • 1976 – Paulo Wanchope, costaricanischer Fußballspieler
  • 1979 – Per Krøldrup, dänischer Fußballnationalspieler
  • 1979 - Carlos Marchena, spanischer Fußballspieler im Ruhestand und derzeitiger Manager
  • 1981 – Hakan Akkaya, türkischer Modedesigner und Moderator
  • 1981 – Titus Bramble, ehemaliger englischer Fußballspieler
  • 1984 – İpek Yaylacıoğlu, türkische Kino- und Fernsehschauspielerin
  • 1987 – Michael Bradley ist ein American-Football-Spieler.
  • 1989 – Viktoriya Azarenka, eine belarussische Profi-Tennisspielerin
  • 1994 – Selim Ay, türkischer Fußballspieler
  • 1994 – Lil Uzi Vert, US-amerikanischer Rapper, Sänger und Songwriter
  • 1998 – Çağatay Akman, türkischer Sänger

Waffe 

  • 54 v. Chr. – Aurelia Cotta, Mutter des Diktators Gaius Julius Caesar (120 v. Chr.)
  • 451 – Petrus Chrysologus, Theologe und Berater von Papst Leo I. (geb. 380)
  • 855 – Ahmad bin Hanbal, Pionier der Hanbali-Sekte und Islamwissenschaftler (geb. 780)
  • 1556 – Ignatius von Loyola, spanischer Geistlicher und Gründer des Jesuitenordens (geb. 1491)
  • 1784 – Denis Diderot, französischer Schriftsteller und Philosoph (geb. 1713)
  • 1795 – José Basilio da Gama, brasilianischer Schriftsteller (geb. 1740)
  • 1849 – Sándor Petőfi, ungarischer Dichter (geb. 1823)
  • 1864 – Louis Hachette, französischer Verleger (geb. 1800)
  • 1875 – Andrew Johnson, 17. Präsident der Vereinigten Staaten (geb. 1808)
  • 1886 – Franz Liszt, ungarischer Pianist und Komponist (geb. 1811)
  • 1914 – Jean Jaures, französischer sozialistischer Politiker (geb. 1859)
  • 1935 – Tryggvi Þórhallsson, Premierminister von Island (geb. 1889)
  • 1944 – Antoine de Saint-Exupéry, französischer Pilot und Autor (geb. 1900)
  • 1953 – Nikolai Zelinsky, sowjetischer Chemiker (geb. 1861)
  • 1958 – Eino Kaila, finnischer Philosoph, Kritiker und Lehrer (geb. 1890)
  • 1972 – Paul-Henri Spaak, belgischer Staatsmann (der Pionier der Gründung der NATO und der EWG) (geb. 1899)
  • 1980 – Galip Özmen, türkischer Diplomat (Verwaltungsattaché der türkischen Botschaft in Athen (ermordet))
  • 1980 – Pascual Jordan, deutscher Physiker (geb. 1902)
  • 1981 – Omar Torrijos Herrera, panamaischer Politiker (geb. 1929)
  • 1986 - Chiune Sugihara, II. Japanischer Diplomat, Vizekonsul von Japan in Litauen während des Zweiten Weltkriegs (geb. 1900)
  • 1993 – Baudouin I., König von Belgien (geb. 1930)
  • 1997 – Feyyaz Tokar, türkischer Journalist und Geschäftsmann (geb. 1931)
  • 2001 – Francisco da Costa Gomes, portugiesischer Soldat und Staatsmann (geb. 1914)
  • 2004 – Laura Betti, italienische Schauspielerin (geb. 1927)
  • 2004 – Virginia Gray, US-amerikanische Schauspielerin (geb. 1917)
  • 2005 – Wim Duisenberg, niederländischer Ökonom und Politiker (geb. 1935)
  • 2009 – Bobby Robson, englischer Manager (geb. 1933)
  • 2010 – Pedro Dellacha, argentinischer ehemaliger Fußballspieler und -trainer (geb. 1926)
  • 2010 – Tom Mankiewicz, US-amerikanischer Drehbuchautor und Regisseur (geb. 1942)
  • 2012 – Rudolf Kreitlein, ehemaliger deutscher Fußballschiedsrichter (geb. 1919)
  • 2012 – Gore Vidal, US-amerikanischer Schriftsteller, Dramatiker, Essayist, Drehbuchautor und politischer Aktivist (geb. 1925)
  • 2013 – Michael Ansara, in Syrien geborener amerikanischer Theater-, Film-, Fernseh- und Synchronschauspieler (geb. 1922)
  • 2014 – Warren Bennis, US-amerikanischer Wissenschaftler (geb. 1925)
  • 2014 – Murat Gogebakan, türkischer Sänger (geb. 1968)
  • 2014 – Kenny Ireland, schottischer Schauspieler und Theaterregisseur (geb. 1945)
  • 2015 – Roddy Piper, ehemaliger kanadischer Wrestler und Schauspieler (geb. 1954)
  • 2016 – Chiyonofuji Mitsugu, japanischer Sumoringer (geb. 1955)
  • 2016 – Fazil Iskander, abchasischer Schriftsteller (geb. 1929)
  • 2017 – Jean-Claude Bouillon, französischer Schauspieler (geb. 1941)
  • 2017 – Jérôme Golmard, französischer Tennisspieler (*1973)
  • 2017 – Jeanne Moreau, französische Schauspielerin (geb. 1928)
  • 2017 – Les Murray, ungarisch-australischer Sportjournalist, Fußballreporter und Analyst (geb. 1945)
  • 2017 – Sam Shepard, US-amerikanischer Dramatiker und Schauspieler (geb. 1943)
  • 2018 – Alex Fergusson, schottischer Politiker (geb. 1949)
  • 2019 – María Auxiliadora Delgado, uruguayische Regierungsbeamte, Gesundheitsaktivistin und First Lady (geb. 1937)
  • 2019 – Hamza bin Laden, Sohn von Osama bin Laden (geb. 1989)
  • 2019 – Harold Prince, US-amerikanischer Theater- und Filmproduzent, Regisseur (*1928)
  • 2020 – Eusebio Leal, kubanisch-mexikanische Historikerin (geb. 1942)
  • 2020 – Dilma Lóes, brasilianische Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin (*1950)
  • 2020 – Bill Mack, Grammy-Preisträger, US-amerikanischer Country-Sänger, Songwriter und Radiomoderator (geb. 1932)
  • 2020 – Alan Parker, britischer Filmregisseur (geb. 1944)
  • 2020 – Zamuxolo Peter, südafrikanischer Politiker (geb. 1965)
  • 2020 – Musa Yerniyazov, Sowjet, später usbekischer Staatspolitiker (geb. 1947)

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