Kampagne „Gib dem Leben“ in der ganzen Türkei gestartet

Die Kampagne „Gib dem Leben“ wurde in der Türkei gestartet
Die Kampagne „Gib dem Leben“ wurde in der Türkei gestartet

Die Türkei, eines der beiden Länder, die in den Augen der Vereinten Nationen im Zeitraum 2011-2020 das 50-Prozent-Ziel in Bezug auf die Zahl der Todesopfer durch Verkehrsunfälle erreicht haben, arbeitet weiterhin auf das Ziel hin, die Zahl zu reduzieren der durch Verkehrsunfälle verursachten Todesfälle um 2021 % zwischen den Jahren 2030-50 und "Null Verlust von Menschenleben" bis 2050. In diesem Zusammenhang wurden Rundschreiben zu „Verkehrsunfallverhütungsplan“, „Opferfesten Verkehrsmaßnahmen“ und „Verhütung von Motorradunfällen“, die kurz-, mittel- und langfristige Pläne beinhalten, die den Fahrplan zur Verhütung von Verkehrsunfällen festlegen von unserem Ministerium an die Gouverneure geschickt.

Mit den Rundschreiben wurde auf die Bedeutung von Informations- und Sensibilisierungsaktivitäten, der Verwendung von Sicherheitsgurten und Helmen sowie effektiven und intensiven Kontrollen hingewiesen, um Todesfälle durch Verkehrsunfälle zu vermeiden.

Der Verkehrsunfallverhütungsplan der Provinzen wird von der Kommission erstellt

Mit dem Rundschreiben zum Verkehrsunfallverhütungsplan an die Gouverneure, Polizei, Gendarmerie, Verkehr, Gemeinde, Gesundheit, Volksbildung, Land- und Forstwirtschaft, unter dem Vorsitz des Gouverneurs oder des von den Gouverneuren zu ernennenden stellvertretenden Gouverneurs, einschließlich der Opferfest, im Zuständigkeitsbereich der Polizei / Gendarmerie Verkehr Es wird eine Kommission gebildet, die sich aus Vertretern anderer relevanter Einheiten zusammensetzt. Von dieser Kommission wird ein 180-tägiger Verkehrsunfallverhütungsplan erstellt. Mit diesem Plan "Bekämpfung von zu hoher Geschwindigkeit", "Benutzung von Sicherheitsgurten und Helmen", "Vorrang für Fußgänger", "Motorrad-/Motorradnutzung" und "Handynutzung" usw. Die Verkehrssicherheit wird erhöht, indem die Zahl der Verkehrsunfälle mit Todesfolge und Verletzten innerhalb der Provinzgrenzen verringert wird.

Die Feldbeherrschung wird durch effektive und intensive Kontrollen erhöht

Verglichen mit den ersten sechs Monaten dieses Jahres mit dem gleichen Zeitraum des Vorjahres, die Orte, an denen die Verstöße, die Verkehrsunfälle verursachen, und die Art des Verstoßes, die Arten der Unfälle, die sich aufgrund dieser Verstöße ereigneten, deren Zeitpunkte und das Verschulden des Fahrers usw. Informationen werden analysiert.
Durch effektive, kontinuierliche und intensive Kontrollen wird die Felddominanz erhöht und mobile/motorisierte Verkehrsteams/-teams werden sichtbar. Die Scheinwerfer der Teamfahrzeuge werden vor allem auf den Strecken, auf denen die Verkehrsteams für Unfälle verantwortlich sind, offen gehalten. Bei Bedarf können gemischte Teams von Polizei und Gendarmerie-Verkehrsteams gebildet werden, um gemeinsame Kontrollen durchzuführen.

Luftsteuerungen werden im Vordergrund stehen

Die „wahrgenommene Gefahr, erwischt zu werden“ wird durch jederzeit und überall wirksame Kontrolltätigkeiten auf einem konstanten und hohen Niveau gehalten. Neben allgemeinen Bedienelementen hierfür sind Drohnen, Helikopter usw. wird sich auch auf Verkehrskontrollen mit Flugzeugen konzentrieren.

Radarfahrzeuge werden rund um die Uhr programmiert

Im Rahmen der Bekämpfung von Geschwindigkeitsüberschreitungen werden notwendige Pläne für die Durchführung von Geschwindigkeitskontrollen gemeinsam mit den Wählteams erstellt. Alle Radarfahrzeuge werden gemäß den monatlichen Verkehrskontrollprogrammen rund um die Uhr, Tag und Nacht ausnahmslos zugewiesen. Für die Geschwindigkeitsregelung auf Hauptverkehrsadern wie Landesstraßen und Landesstraßen, die ohne Radarfahrzeuge durch Bezirkszentren führen, werden die Planungen und Zuweisungen durch die Landesverkehrsämter vorgenommen. Es werden Studien durchgeführt, um die Höchstgeschwindigkeit an Orten, an denen Fußgänger konzentriert sind, wie Schulen, Krankenhäusern, Einkaufszentren und auf den Straßen, Straßen und Wegen um diese Orte herum, auf 7 km/h zu reduzieren.

Durch Kampagnen wird Aufmerksamkeit geweckt

Um die im Strategiedokument zur Straßenverkehrssicherheit 2021-2030 festgelegten Ziele zu erreichen, werden Veranstaltungen und Kampagnen zur Steigerung des sozialen Bewusstseins organisiert und das ganze Jahr über Audit-/Informationsaktivitäten durchgeführt.

Es werden Schulungs-/Informationsaktivitäten zu den Themen Rotlicht fahren, Handybenutzung während der Fahrt, missbräuchlicher Umgang mit landwirtschaftlichen Fahrzeugen im Straßenverkehr, Fahren unter Alkoholeinfluss, Anhalten/Parken auf Autobahnen und Überlandstraßen durchgeführt.

In den in 59 Provinzen angelegten Lebenstunneln mit dem Slogan „A Short Break for Life“; Speziell erstellte Kurzfilme über die Notwendigkeit des Anlegens von Sicherheitsgurten, die negativen Auswirkungen von Mobiltelefonen auf die menschliche Aufmerksamkeit, die Auswirkungen von überhöhter Geschwindigkeit und normaler Reisegeschwindigkeit auf das Leben von Menschen, Unfälle durch enge Verfolgung und falschen Spurwechsel sowie Fußgängerpriorität/-sicherheitsafe wird von Fahrern und Passagieren beobachtet.

Verkehrspraktische Trainings werden weiterhin in Kinderverkehrs-Bildungsparks für Vorschul- und Grundschulkinder angeboten. Schulverwaltungen werden ermutigt, mit ihren Schülern an den angewandten Schulungen mit dem "Mobilen Verkehrstrainings-Truck" teilzunehmen, der unter dem Motto "Mobiler Verkehrstrainings-Lkw auf den Straßen der Türkei" umgesetzt wurde.

Landesweite Kampagne „Give Way to Life“

Unser Ministerium hat eine neue Kampagne mit dem Slogan "Lasst uns dem Leben im ganzen Land weichen" ins Leben gerufen. Im Rahmen der Kampagne werden visuelle Elemente wie "Let life with your belt", "Let life with your Geduld", "Let life with your Helm", "Let life with your aufmerksamkeit" aufbereitet.

Ein Bericht über die Verwendung von Sicherheitsgurten in den Provinzen wird veröffentlicht

Es werden wirksame Kontrollen durchgeführt und Sanktionen entschieden umgesetzt, um sicherzustellen, dass die erhöhte Anschnallquote bei den Fahrern auch für die Fahrgäste gewährleistet ist. (Laut den 2020-Monats-Statistikdaten von 6 wurden nur 1,82% der Fahrer, die bei der Sicherheitsgurtkontrolle kontrolliert wurden, bestraft, während bei den restlichen 98.18% angenommen wurde, dass sie angeschnallt waren.)
Um die Anschnallquoten auf Provinzbasis zu unterschiedlichen Zeiten und Orten auf den Innen- und Außenstraßen von Universitäten und Städten zu ermitteln; Gewertet werden Fahrer, Beifahrer und Fondpassagiere. Basierend auf den Berichten der Universitäten als Ergebnis der Volkszählung werden Informations-/Auditpläne erstellt, um die Gurtnutzungsraten zu erhöhen.

Beschilderung von Fußgänger- und Schulübergängen soll standardisiert werden

Horizontale und vertikale Markierungen an Fussgänger-/Schulübergängen werden überprüft und nicht normgerechte Markierungen erneuert. „Fußgänger zuerst“-Bilder werden in Richtung auf Fahrzeuge gezeichnet, die sich allen unbeleuchteten Schul- und Fußgängerüberwegen nähern, um sicherzustellen, dass die Fahrer vor Fußgängern und Schulübergängen gewarnt werden, ihre Aufmerksamkeit erhöhen, verlangsamen und Fußgängern das Vorrecht geben Weg. Motorisiertes und Fußgängerpersonal wird eingesetzt, um riskantes Verhalten zu verhindern, das in Bereichen mit konzentrierten Fußgängern und in städtischen Sehenswürdigkeiten auftritt.

Zivilpersonal wird bei Handyinspektionen eingesetzt

Um Verstößen gegen das im Straßenverkehr wichtige Handy-Sprechen im Straßenverkehr vorzubeugen, wird auch ziviles Personal eingesetzt und auf Hinweiskontrollen Wert gelegt. Die Sensibilität des allgemeinen Strafverfolgungspersonals gegenüber Verstößen gegen die Nutzung von Mobiltelefonen wird erhöht.

Intensive Kontrolle am Opferfest

In dem aufgrund des Eid al-Adha an die Gouverneure von 81 Provinzen gesendeten Rundschreiben wurde erklärt, dass, obwohl der Eid-Feiertag 9 Tage beträgt, zwischen dem 14. und 26. Juli 13 Tage lang Verkehrsmaßnahmen ergriffen werden.

Darüber hinaus werden während des Eid al-Adha täglich insgesamt 9 Teams/Teams und 259 Personal eingesetzt. In den 17 Tagen, an denen die Maßnahmen ergriffen werden, werden insgesamt 430 13 120 Teams/Teams und 372 226 586 Mitarbeiter eingesetzt. Darüber hinaus werden insgesamt 30 Hauptkommissare, darunter 15 Polizisten und 45 Gendarmerie, die Maßnahmen des Teams und des Personals auf den Strecken und an den Unfallschwerpunkten überprüfen.

Die Businspektion wird mit zivilem Personal durchgeführt

Insgesamt werden 690 zivile Mitarbeiter 1.380 Überlandbusse betreuen. 15 Hubschrauber und 79 Drohnen werden Luftinspektionen durchführen. Insgesamt werden 1.100 Modellfahrzeuge der Polizei und Gendarmerie sowie Verkehrsteams inspiziert.

Terminal-Steuerelemente werden hervorgehoben

Da der Fernverkehr aufgrund des Feiertags zunehmen wird, werden Terminalinspektionen verstärkt. Fahrer unter 66 Jahren und unter 26 Jahren dürfen den Bus nicht benutzen. Überlandbusse dürfen mit Ausnahme des Terminals und der zugelassenen Plätze nicht starten. Alle Busse, Fahrer und Fahrtenschreiber, die die Terminals betreten und verlassen, werden kontrolliert. Auch die Anschnallkontrolle in Bussen wird betont.

In Zeitzonen mit intensiven Verkehrs- und Verkehrsunfällen mit Todesfolge und Verletzten werden die Fahrer aus dem Fahrzeug eingeladen und informiert.

In Regionen mit intensiver landwirtschaftlicher Tätigkeit sind landwirtschaftliche landwirtschaftliche Fahrzeuge, Traktoren, Mähdrescher usw. unterwegs. Fahrzeuge dürfen nicht unsachgemäß navigieren.

Helminspektionen werden betont

Unser Ministerium wird die Helminspektionen aufgrund des verstärkten Einsatzes von Motorrädern im Straßenverkehr verschärfen, insbesondere da Unternehmen wie Fracht, Restaurants und Märkte aufgrund der Coronavirus-Epidemie beginnen, ihre Kunden durch Kuriere zu bedienen. Ein Rundschreiben mit neuen Maßnahmen in diesem Zusammenhang wurde an die Länder verschickt.

Zu untersuchende Motorradunfälle

Dem Rundschreiben zufolge wird der erste Halbjahreszeitraum 2021 mit dem gleichen Zeitraum von 2020 verglichen und Bereiche mit intensiven Motorrad-/Motorradunfällen ermittelt. Unfallarten, Zeiten und Fahrerfehler etc. Analysen werden auf der Grundlage der Informationen durchgeführt; Die Sichtbarkeit mobiler/motorisierter Verkehrsteams/-teams wird durch eine zunehmende Felddominanz durch effektive, kontinuierliche und intensive Inspektionen erhöht.

Wird festgestellt, dass Motorräder/Motorräder ohne Kennzeichen, ohne oder ohne Führerschein, die zu einem anderen Sonderfahrzeug gehören oder mit gefälschten Kennzeichen verschrottet oder aus dem Verkehr gezogen wurden, auf der Straße, werden die erforderlichen Sanktionen gemäß den Bestimmungen der einschlägigen Rechtsvorschriften verhängt.

Das Bewusstsein für die Motorradnutzung im Straßenverkehr wird geschärft

Im Mittelpunkt der Projekte und Kampagnen stehen Informations- und Sensibilisierungsaktivitäten in den Provinzen, um einen verkehrsordnungskonformen Verkehr mit Motorrädern/Motorrädern zu gewährleisten und die Aufmerksamkeit anderer Fahrzeugführer auf die Vorfahrt und die Fahrsicherheit von Motorrädern zu erhöhen.

Da das Tragen eines Helms das Risiko von Tod/schweren Verletzungen bei der Benutzung von Motorrädern/Motorrädern verringert, werden die Kontrollen zur "Helmnutzung" erhöht.

Es ist von der Straßenverkehrsbehörde abgemeldet, die Sichtbarkeit des Kennzeichens ist schlecht, die Lichtausstattung fehlt / anders, es wurden technische Änderungen daran vorgenommen (Spiegel wurden entfernt, Stoßdämpfer wurden geschnitten usw.), übertriebener Auspuff usw. Es reagiert empfindlich auf Motorräder/Motorräder mit Mängeln wie z Werden diese Mängel von den allgemeinen Ordnungskräften festgestellt und das Fahrzeug angehalten, wird um Unterstützung durch das Verkehrspersonal gebeten.

Gegen Fahrer von Motorrädern/Motorrädern, die eine Tragebox haben (mit Ausnahme der Taschen an der Seite), werden die erforderlichen Maßnahmen ergriffen, die dieses Problem jedoch nicht in ihrer Zulassungsbescheinigung und ihren Computeraufzeichnungen registriert haben.

Es wird auf Motorradfahrer/Motorradfahrer geachtet, die Fußgängerzonen, einschließlich Fußgängerwege (Gehsteige) und Zebrastreifen benutzen oder zwischen stehenden/anhaltenden Fahrzeugen hindurchfahren.

Im Hinblick auf die Mobilität von Motorrad-/Motorradfahrzeugen werden zusätzlich zu den routinemäßigen/üblichen Einsatzorten und Inspektionen Inspektionen mit zivilen Teams und Personal durchgeführt. Für Motorräder/Motorräder werden regelmäßig Sonderkontrollen durch Verkehrsteams/Teams und/oder Motorradsicherheitseinheiten durchgeführt. Statistiken über Unfälle von Motorrädern/Motorrädern werden regelmäßig der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

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