Der Einfluss von Coronavirus auf den Transport

Der ibb-Rat erweiterte die freien Zugangsrechte von Angehörigen der Gesundheitsberufe
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Nichts scheint das Coronavirus zu stoppen. Das Virus aus China hat nicht nur tödliche Folgen für Menschenleben, sondern bedroht aufgrund von Sperrgebieten und Grenzschließungen auch die gesamte Transportwelt. Die betroffenen nördlichen Regionen gelten als wichtige Wirtschafts- und Handelszentren. Seit Februar 2020 hat sich aufgrund des Corona-Virus und seiner Auswirkungen auf die Transportbranche viel verändert und wird auch weiterhin so bleiben. Außerhalb Europas bleibt die Situation in einigen Ländern des Nahen Ostens kritisch und stellt den transkontinentalen Verkehr vor Herausforderungen.

Eine Branche in der Krise

Der Transportsektor ist einer der am stärksten von der Sperrung betroffen, die die Regierungsbehörden verhängt haben, um die Ausbreitung von Covid-19 einzudämmen. Einschränkungen der Mobilität von Einzelpersonen, sowohl national als auch global, gefährden das Überleben aller Sektoren. Reedereien konnten ihre Geschäfte lange Zeit nicht normal führen, was erhebliche Auswirkungen auf ihre Portfolios hatte. Dieser Mangel hat die Transportbranche aufgrund des Rückgangs des Personen- und Güterstroms mehr als jede andere getroffen.

Der Ausbruch des Coronavirus hatte auch schwerwiegende Auswirkungen auf den Schienenverkehr: Es kam zu Auftragseinbußen, Verzögerungen und Lieferschwierigkeiten, da der Warenverkehr behindert wurde und das in den roten Zonen lebende Personal reduziert wurde. Als Folge dieses Rückgangs der Reiseströme ist auch der Handel zurückgegangen und damit auch der Tourismus. Die Leute könnten nicht in den Urlaub fahren, um exotische Landschaften zu genießen und MP4s zu konvertieren.

sinkende Preise

Auf dem Markt ist bereits ein beispielloser Preisverfall zu spüren. In einigen Fällen wird es zu einem viel niedrigeren Preis angeboten als die Transportkosten. Im Vergleich zum Vorjahr sanken die durchschnittlichen Frachtraten um 12 %. Nach Aufhebung der erwarteten Beschränkungen kann es zumindest kurzfristig zu weiteren Preisrückgängen kommen. Spediteure können ihre Kapazitäten bei steigender Produktion und Nachfrage schneller wieder auf den Markt bringen.

Entscheidend wird sein, ob die Branche koordinierte Transportsysteme aufrechterhalten kann bzw. aufrechterhalten kann. Steigt hingegen die Zahl der Leerfahrten, weil die Fracht für eine einzige Route reserviert ist, kann dies zu Preiserhöhungen führen. Hier lassen sich derzeit keine seriösen Prognosen abgeben.

Fazit

Der Ausbruch des Coronavirus in China und im Rest der Welt hat starke Auswirkungen auf die Produktion, Logistik und den Transport von Gütern und Menschen auf der ganzen Welt. Viele Fluggesellschaften reduzierten die Passagierströme, andere mussten ganz aufhören. Die Schienenverkehrsbranche hat die gleichen Einschränkungen erlebt und beginnt bereits, den Kopf zu heben. – mp4 Konverter.

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