Hochgeschwindigkeitszugprojekt in Mumbai Ahmedabad

Hochgeschwindigkeitszugprojekt in Mumbai Ahmedabad
Hochgeschwindigkeitszugprojekt in Mumbai Ahmedabad

Mumbai Ahmedabad Bullet Train Project: Das Mumbai Ahmedabad Bullet Train Project ist Indiens erstes Hochgeschwindigkeitszugprojekt, das aus 508.17 Stationen mit einer Länge von 12 km besteht.

  • Projektname: Hochgeschwindigkeitszugprojekt Mumbai-Ahmedabad
  • Besitzer: Indian Railways, Govt. Gujarat und Govt. Maharashtra
  • Betreiber: National High Speed ​​Railway Company Limited
  • Projekttyp: Sehr Hochgeschwindigkeitszug (Bullet Train)
  • Projektkosten: 1,10 INR Lakh Crore
  • Finanzierungsmuster: Kredit aus Indien und Japan
  • Abschlussziel: 2022 (15 August)
  • Zugtyp: Japanischer Shinkansen-Zug der E5-Serie
  • Anzahl der Züge: 35 (von 2022), 105 (von 2053)
  • Fahrzeugkapazität: 10 (750-Sitz), 16 (1200-Sitz)
  • Gesamtlänge: 508.17 km (Gujarat - 348.04 km, Maharashtra - 155.76 km und Dadar und Nagar Haveli - 4.3 km),
  • Total Stationen: 12 (Gujarat - 8, Maharashtra - 4)
  • Betriebsgeschwindigkeit: 300-350 km pro Stunde
  • Fahrtzeit: 2-Uhr mit begrenzten Stopps und 2,58-Uhr mit Stopps an allen Stopps.

Mumbai Ahmedabad Bullet Train Projektstationen

  1. Bombay,
  2. Thane,
  3. Virar,
  4. Bois,
  5. Vapi,
  6. Bilimora,
  7. Surat,
  8. Bharuch,
  9. Vadodara,
  10. Anand / Nadia,
  11. Ahmedabad
  12. Sabarmati

Sehr Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen (Bullet)

-Technologie: Die Shinkansen der E5-Serie verwenden im Vergleich zu herkömmlichen Schienen eine Reihe fortschrittlicher Technologien, die nicht nur hohe Geschwindigkeit, sondern auch ein hohes Maß an Sicherheit und Komfort bieten.

-Züge: Die Shinkansen-Züge der E5-Serie werden elektrische Mehrfacheinheiten sein, die durch den Einsatz leichterer Fahrzeuge im Vergleich zu Lokomotiven oder Elektroautos eine schnelle Beschleunigung, Verzögerung und weniger Schäden an der Schiene bieten. Ab dem 15. August 2022 werden zunächst insgesamt 750 Züge mit einer Kapazität von 10 Fahrzeugen betrieben. Anschließend wird es zu einem Zug mit einer Kapazität von 35 Fahrzeugen und einer Kapazität von 1200 Fahrgästen ausgebaut.

Eisenbahnlinie: Shinkansen verwendet die 1.435-mm-Zoll-Standardlehre. Durchgehende Schweißschiene und bewegliche Nasenübergangspunkte werden verwendet, wodurch Lücken in der Teilnahme und im Durchgang vermieden werden. Lange Schienen in Kombination mit Dehnungsfugen werden verwendet, um Messschwankungen aufgrund thermischer Dehnung und Kontraktion zu minimieren. Es wird eine Kombination aus Schotter- und Deckenbahn verwendet, nur Spuren von Decken, die in Betonbettabschnitten wie Viadukten und Tunneln verwendet werden.

Signalisierungssystem: Shinkansen verwendet ein ATC-System (Automatic Train Control), das keine Straßensignale mehr benötigt. Es verwendet ein umfassendes ATP-System (Automatic Train Protection). Das Signalsystem im Hochgeschwindigkeitskorridor wird gemäß dem Machbarkeitsbericht des Projekts ERTMS (European Railway Traffic Management System) Level 2 sein. ERTMS wurde entwickelt, um Zugsicherungssysteme zu standardisieren und die Interoperabilität mit der indischen Eisenbahn und anderen Netzen zu ermöglichen

Elektrifizierungssystem: Shinkansen verwendet eine 1,500-kV-Wechselstrom-Freileitung, um die Einschränkungen des 25-V-Gleichstroms zu überwinden, der im aktuellen elektrischen Schmalspursystem verwendet wird. Die Kraft wird entlang der Zugachsen verteilt, um schwere Achslasten bei einmotorigen Fahrzeugen zu reduzieren. Die Wechselstromfrequenz des Netzteils für den Shinkansen beträgt 60 Hz.

Niedrige Achslast: Der Shinkansen-Zug hat eine geringere Achslast als andere Hochgeschwindigkeitszüge in Industrieländern. Dies trägt dazu bei, den Bau von Zivilgebäuden kompakt zu halten und verringert auch die Bau- und Wartungskosten.

Sicherheit: Shinkansen ist mit dem Emergency Earthquake Detection and Alarm System (UrEDAS) ausgestattet, das das automatische Abbremsen von Hochgeschwindigkeitszügen bei großen Erdbeben ermöglicht.

Indien-Hochgeschwindigkeitszug-Strecken-Karte

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