Investor Investigation für EGO-Buspassagiere

Im Streit mit den Fahrgästen in Ankara schloss der Fahrer des EGO-Busses alle Türen ab und nahm die Fahrgäste 40 Minuten lang mit ins Fahrzeug.

Der Vorfall ereignete sich gestern Abend im EGO-Bus der Linie 340 in Mamak Ege Mahallesi. Den vorliegenden Informationen zufolge hatten zwei Passagiere, die hinter der automatischen Tür des auf der Nato-Yolu-Straße fahrenden Busses feststeckten, einen Streit mit dem Fahrer. Die Spannung steigerte sich, als ein anderer Bürger, der den Passagieren Rechte einräumte, mit dem Fahrer in Streit geriet.

Es wurde behauptet, dass der Fahrer, der sich mit den Passagieren gestritten hatte, anschließend alle Türen verschlossen und niemanden aus dem Fahrzeug geholt habe. Es wurde angegeben, dass der Fahrer, der die Passagiere etwa 40 Minuten lang gefangen hielt, dann seine Fahrt fortsetzte, indem er mit seinem Mobiltelefon telefonierte und gefährliche Bewegungen im Verkehr unternahm.

Die EGO-Generaldirektion der Stadtverwaltung von Ankara gab eine Erklärung zu dem Vorfall ab.

Die Aussage von EGO lautet wie folgt:

„Heute wurde von der EGO-Generaldirektion eine Untersuchung eingeleitet, nachdem in verschiedenen Medien die Nachricht „EGO-Busfahrer nahm Fahrgäste 40 Minuten lang als Geiseln“ veröffentlicht wurde. Bei der ersten Untersuchung wurde festgestellt, dass der Fahrer namens YH, das Personal von BELKA A.Ş, einem Unternehmen unserer Gemeinde, das auf der Linie 340 in Mamak Ege Mahallesi arbeitet, die Passagiere 6 Minuten lang im Bus eingeschlossen hielt. Dieser Vorfall ist aus welchen Gründen auch immer inakzeptabel. Aus diesem Grund wurde eine Untersuchung gegen den Fahrer eingeleitet, der nachweislich in den Vorfall verwickelt war, und er wurde an die Disziplinarkommission von BELKA A.Ş verwiesen. Sowohl die Videoaufnahmen im Bus als auch die Beschwerden unserer Bürger werden sorgfältig ausgewertet. Nach der notwendigen Untersuchung wird der Fahrer hart bestraft. Es wird der Öffentlichkeit mit Respekt verkündet.“

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