Erste Tests des Wasserstoff-Brennstoffzellenzuges begannen in Deutschland

Die ersten Tests des Wasserstoff-Brennstoffzellenzuges begannen in Deutschland: Der von der französischen Firma Alstom entwickelte Wasserstoff-Brennstoffzellenzug machte seinen ersten Test. Nach den fortgeschrittenen Tests soll Deutschland auf der Strecke Buztehude-Bremervörde-Bremerhaven-Cuxhaven eingesetzt werden.

Der Zug, der als eines der öffentlichen Verkehrsmittel der Zukunft gilt, wird als umweltfreundlicher und emissionsfreier Zug bezeichnet, indem er seine Energie aus Wasserstoff bezieht.

Um im Zug Strom zu erzeugen, wird ein System verwendet, das Wasserstoff und Sauerstoff in Energie umwandelt. Mit der gewonnenen Energie kann der Zug die Geschwindigkeit von 140 km pro Stunde erreichen.

Französisch Alstom, eine Alternative zu Diesel- und Elektro-Zügen, kündigte ein neues Modell an. Dieser Zug namens Coradia iLint arbeitet mit Wasserstoff.

Der 300 kann Passagiere befördern und die Höchstgeschwindigkeit, die der Zug erreichen kann, beträgt 140 km / h. Coradia iLint kann 600 auch auf 800-Laufleistung bringen.

Es lässt nur Wasserdampf in der Luft und benötigt keine Stromleitungen entlang des Weges.

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