Massenopfer

Klage gegen Massenflucht im Metrobus: IETT betonte in seiner Strafanzeige, dass diese Personen öffentlichen Schaden anrichteten und die Rechte anderer Bürger verletzten.
Die Generaldirektion des IETT reichte bei der Staatsanwaltschaft eine Beschwerde über Personen ein, die normalerweise bei gesellschaftlichen Veranstaltungen kostenlos mit dem Metrobus fahren.
SIE VERLETZEN DIE RECHTE DER BÜRGER
In seiner Strafanzeige betonte IETT, dass diese Personen öffentlichen Schaden anrichteten und die Rechte anderer Bürger verletzten.
7 PERSONEN WURDEN IDENTIFIZIERT
Der Bewerbungspetition waren auch Bilder von sieben verschiedenen Veranstaltungen an unterschiedlichen Terminen und Stationen beigefügt. Bei der Untersuchung der Bilder im Rahmen der Untersuchung wurde die Identität von sieben Personen identifiziert, die kostenlos an der Haltestelle Okmeydanı vorbeikamen.
Sie sprangen über die Drehkreuze
In der von der Staatsanwaltschaft erstellten Anklageschrift wurde festgestellt, dass die Verdächtigen aufgrund der gesellschaftlichen Ereignisse am Tag des Vorfalls über die Mautdrehkreuze gesprungen seien, um Transportdienste in Anspruch zu nehmen.
Die Staatsanwaltschaft beantragte für Ekim Y., Dilan P., Rengin Ç., Emel Y., Yalçın Ö., Yakup I. und Vedat A., deren Aussagen nicht berücksichtigt werden konnten, jeweils eine Freiheitsstrafe von 2 Monaten bis 6 Monaten Vorwurf der „unentgeltlichen Zuwendung“.

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