Autobahnen in Deutschland werden für ausländische Fahrzeuge bezahlt

In Deutschland werden Autobahnen für ausländische Fahrzeuge bezahlt: Das Bundesministerium für Verkehr rechnet für die Maut von Ausländern mit 500 Millionen Euro pro Jahr.
Das deutsche Verkehrsministerium hat einen Gesetzesentwurf ausgearbeitet, mit dem Autobahnen und Autobahnen im Inland für Fahrzeuge mit ausländischen Kennzeichen kostenlos hergestellt werden können.
Nach dem Gesetzesentwurf wird die Autobahngebühr, die nach 2016 als "Infrastrukturgebühr" in Kraft treten soll, von Autos und Wohnwagen abgezogen, Motorräder sind jedoch davon ausgenommen. In der Gesetzesvorlage ist vorgesehen, dass die in Deutschland lebenden Personen auch einmal im Jahr die "Infrastrukturgebühr" zahlen. Die Gebühr richtet sich nach dem Fahrzeugvolumen und der Umweltfreundlichkeit.
Es wurde angegeben, dass die Mautgebühr höchstens 130 Euro pro Jahr und durchschnittlich 74 Euro betragen wird. Es wurde darauf hingewiesen, dass dieser Betrag, der als Infrastrukturgebühr gezahlt wird, von der Kfz-Steuer abgezogen wird, die jedes Jahr für in Deutschland lebende Personen erhoben wird. Hierzu wurde angegeben, dass der Vignettenstempel, der die Zahlung der Maut angibt, nicht an der Windschutzscheibe des Fahrzeugs angebracht werden soll, und es ist geplant, zu prüfen, ob die Gebühr elektronisch mit dem Kennzeichen bezahlt wird oder nicht, wie im Fall von Lastkraftwagen. Es ist noch nicht klar, wie dieses System technisch für Autos funktionieren wird. In Deutschland fallen Mautgebühren für alle inländischen oder ausländischen Lastkraftwagen an.
Laut der Rechnung für die bisherigen Elektrofahrzeuge zahlen diejenigen, die keine Kfz-Steuer zahlen, diese Gebühr nicht.
Es wurde darauf hingewiesen, dass das Bundesverkehrsamt in Flensburg die Gebühr jedes Jahr automatisch vom Bankkonto der in Deutschland ansässigen Personen abhebt und dem Fahrzeughalter ein Dokument mit der Aufforderung zur Zahlung der Gebühr zusendet, in dem das Kennzeichen mit einer Geldstrafe belegt wird.
Ausländische Autobesitzer, die die Autobahnen in Deutschland nutzen werden, können die Mautgebühr einen Monat lang im Internet oder an der Tankstelle gemäß den Merkmalen ihrer Fahrzeuge bezahlen. Darüber hinaus ist 12 für 10 für den Tag oder zwei Monate für die 10-Euro-Gebühr vorgesehen.
Das Bundesministerium für Verkehr erwartet 700 Millionen Euro pro Jahr aus Gebühren für ausländische Fahrzeuge. Nach den Kosten des zu installierenden Systems wird 500 auf über 18 Millionen US-Dollar geschätzt. Dieses Geld soll für Transportinvestitionen verwendet werden.
Der Entwurf wurde im vergangenen Jahr auf Druck der CSU, einem kleinen Partner der deutschen Regierung, verabschiedet. Das Verkehrsministerium gab bekannt, dass der Gesetzesentwurf die Anforderungen des Koalitionsvertrags erfüllt, die als mit dem EU-Recht vereinbar angesehen werden.
Verkehrsminister Alexander Dobrindt wollte das Verkehrsnetz des Landes übernehmen, aber die Christlich Demokratische Union (CDU) war dagegen. Es gab Kontroversen im Land, dass der Lohn gegen das EU-Recht verstoßen könnte.
Andererseits sagte der Verkehrsminister des Landes Schleswig-Hostein Reinhard Meyer, es sei nicht möglich, 500 Millionen Euro von der Maut zu erhalten. Meyer erklärte, dass die 260-Millioneneinnahmen des Deutschen Automobilclubs sinnvoller seien, kritisierte Meyer die Autobahngebühr und sagte, dass sie für das moderne Europa nicht geeignet sei.

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