China verfolgt sein Interesse an strategischer Eisenbahn

Es wird berichtet, dass China Interessen am strategischen Eisenbahnnetz China-Zentralasien verfolgt, das seit langem auf der Tagesordnung steht.
Es wurde angegeben, dass China wichtige Eisenvorkommen von Kirgisistan für die Straße angefordert habe, deren Bau voraussichtlich innerhalb eines Jahres beginnen wird. Es wurde festgestellt, dass China, das zuvor 47 Jahre lang den Betrieb der Straße gefordert hatte, unter der Bedingung, dass die Kosten gedeckt sind, und diese Anfragen von der kirgisischen Regierung, die sich auf der Transitroute der Straße befindet, negativ erfüllt wurden. Chinas Anfrage aus Kirgisistan nach den reichsten Eisenvorkommen des Landes ließ die kirgisische Seite reagieren. Die kirgisische Regierung, die auf diese Anfrage negativ reagierte, kündigte an, dass es nie darum gehe, die genannten Eisenvorkommen an China weiterzugeben. Einige kirgisische Abgeordnete argumentieren dagegen, dass China unter dem Vorwand der Straße versucht, einen Anteil an den großen Eisenvorkommen Kirgisistans zu erhalten. Die Anwälte gaben an, dass die von China geforderten Eisenvorkommen nicht nur 2 Milliarden US-Dollar kosten, sondern auch viel mehr Potenzial bieten.
Die umstrittene Eisenbahnverbindung zwischen China und Zentralasien wird ungefähr 270 Kilometer (268 Kilometer) lang sein. Kirgisistan möchte, dass die Eisenbahnstrecke in Form von Kaskar (China) -Torugart (China) -Balikci (Kirgisistan) -Celalabad (Kirgisistan) - Andican (Usbekistan) verläuft. Mit dieser Option werden auch der Süden und Norden Kirgisistans verbunden.
Nach Angaben der zuständigen Kreise wird Kirgisistan nach Fertigstellung der Eisenbahnlinie China-Kirgisistan-Usbekistan allein durch den Straßentransit jährlich rund 260 Millionen US-Dollar verdienen. Die Straße, die für die Region von strategischer Bedeutung ist, wird voraussichtlich rund 2 Milliarden Dollar kosten.
Einige Beobachter sagen, dass das seit Jahren auf der Tagesordnung stehende Eisenbahnprojekt aufgrund der von China vorgelegten langfristigen interessenorientierten Vorschläge nicht umgesetzt werden konnte. Chinas zuvor abgesetzter Führer Kurmanbek Bakiyev hatte auf der fraglichen Straße 47 Jahre lang eine einseitige Betriebsbedingung vorgebracht.
Auf der 268-weiten Straßenroute finden 48-Tunnel, 95-Brücken und 4-Stationen statt. 3 Tausend 500-Mitarbeiter sollen auf der Bahnstrecke beschäftigt werden.

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