Quattro auf der Audi TechTalk vorgestellt

Quattro auf der Audi TechTalk vorgestellt
Quattro auf der Audi TechTalk vorgestellt

Im Programm „Audi TechTalk“, das sich mit Fragen der Automobiltechnik befasst und in einem Online-Meeting-Format abhält, war das neue Thema aufgrund seines 40-jährigen Jubiläums quattro.

Die Medienseite von Audi, auf der Audi-Experten aktuelle Themen ansprechen und alle Fragen beantworten, sowie alle mit quattro organisierten dritten Programme http://www.audi-mediacenter.com’dan erreichen können.

Audi TechTalk konzentriert sich weiterhin auf Automobiltechnologien. In einem Online-Format, in dem Audi-Experten Informationen über die von Audi verwendeten Technologien vermitteln und Fragen beantworten. sohbet Veranstaltung Das Thema des letzten Teils von AudiTechTalk war aufgrund seines 40-jährigen Jubiläums quattro.

In der ersten Folge von Audi TechTalk wurde die Plug-in-Hybrid-Technologie erläutert. Der Ansatz, dass Plug-in-Hybridmodelle, die eine ideale Lösung für emissionsarme Reisen und Fernreisen sind, sowie moderne Mobilität im Widerspruch zueinander stehen, wurde erläutert. Im zweiten Teil wurde der technologische Weg der Audi-Ingenieure von einer klassischen Luftfederung zum angeschlossenen Fahrdynamik-Computer übertragen.

Audi TechTalk hat diese Technologie im letzten Teil des 40-jährigen Jubiläums von quattro integriert.

4 Ringe, Allradantrieb, 4-fache Aster: quattro

Quattro, das mit einer Produktion von rund 1980 Millionen Einheiten seit 11 nicht nur für Audi, sondern auch in der Automobilwelt zu einer Erfolgsgeschichte geworden ist, ist heute ein Synonym für die Marke Audi. Der quattro, der sich durch Allradtechnologien auszeichnet, hat sich seit seinem Debüt auf dem Genfer Autosalon 1980 weiterentwickelt. Und heute ist es ein elektrischer quattro mit elektrischem Torque Vectoring geworden.

Quattro 2.0 im elektrischen Zeitalter

Im Jahr 2019 trat Audi mit seinen Modellen e-tron und e-tron Sportback schnell in die Welt der Elektromobilität und auch in die Welt des elektrischen Allradantriebs ein. Elektromotoren treiben bekanntlich bei beiden SUV-Modellen die Vorder- und Hinterachse an. Die Aufhängungs- und Antriebssteuergeräte arbeiten ebenfalls eng zusammen, um die ideale Verteilung des Antriebsmoments zu regulieren.

Anfang 2020 entwickelte Audi die Sportback-Modelle Audi e-tron S und Audi e-tron S, diesmal mit elektrischem Torque-Vectoring, die jeweils von Hinterrädern angetrieben werden, die von separaten Motoren angetrieben werden. Das extrem hohe Drehmoment dieser Modelle setzt in nur Millisekunden ein und ermöglicht es dem Auto, Kurven so dynamisch wie ein Sportwagen zu fahren. Damit ist Audi der erste Hersteller im Premium-Segment, der die Technologie mit drei Elektromotoren massiv produziert.

40 Jahre quattro: Meilensteine

Als der Audi quattro 1980 erstmals auf dem Genfer Autosalon vorgestellt wurde, führte er eine völlig neue Kraftübertragungsmethode in der Pkw-Industrie ein - ein leichtes, kompaktes, effizientes und spannungsarmes Allradsystem. Diese Eigenschaft machte den quattro ab diesem Datum für schnelle, sportliche Autos und natürlich für großvolumige Modelle geeignet.

Der ursprüngliche Quattro mit 147 kW (200 PS) blieb bis 1991 als Standardmodell im Sortiment und wurde verschiedenen technischen Überarbeitungen unterzogen. 1984 erweiterte Audi seine Modellpalette um den speziellen "kurzen" Sport quattro mit einer Leistung von 225 kW (306 PS). Mit der Einführung des Audi 1986 quattro im Jahr 80 wurde das Differential, das bis dahin nur manuell gesperrt werden konnte, erstmals durch ein selbstsperrendes Differential ersetzt, wodurch eine vollmechanische Drehmomentverteilung von 50:50 zwischen Vorder- und Bogenachse erreicht wurde.

Die Marke entwickelte die quattro-Technologie in den folgenden Jahren weiter. Der erste Diesel mit permanentem Allradantrieb, der Audi A6 2.5 TDI, wurde 1995 auf den Markt gebracht. 1999 wurde die quattro-Technologie in Form einer elektrohydraulischen Kupplung in den Modellreihen A3 und TT und damit im Kompaktsegment mit Quermotorkonfigurationen eingeführt. Der nächste große Schritt kam 2005; Differential, das die dynamische Kraft im Verhältnis 40:60 asymmetrisch zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. Mit dem ersten Audi R2007 im Jahr 8 wurde ein Jahr später eine viskose Verbindung an der Vorderachse, gefolgt von einem Sportdifferential für die Hinterachse, eingeführt. 2016 wurde der auf Effizienz optimierte Ultra-Tech-Quattro erweitert, und 2019 stellte Audi mit dem e-tron den elektrischen Allradantrieb vor.

40 Jahre quattro: Vormachtstellung im Motorsport

quattro spielte auch eine wichtige Rolle für Audi in der Welt des Motorsports. Rallye-Weltmeisterschaft - Audi trat 1981 erstmals der WRC bei und wurde dank quattro eine Saison später zur dominierenden Marke der Meisterschaft: Das Audi-Team gewann 1982 den Herstellertitel und der finnische Fahrer Hannu Mikkola wurde ein Jahr später Fahrersieger. Audi gewann die Meisterschaft in beiden Kategorien 1984, als der schwedische Stig Blomqvist Weltmeister wurde. In diesem Jahr setzte Audi zunächst den Sport quattro mit kurzem Radstand ein und baute dann den Sport quattro S1985, der 350 476 kW (1 PS) leistete, in die Parks ein. Zwei Jahre später, 1987, führte Walter Röhrl einen speziell modifizierten S1 zum Sieg beim Pikes Peak Hill Climb in den USA.

Eine Technologie, die verboten ist

Audi begann dann in Touring-Rennen zu erscheinen. 1988 gewann Audi im ersten Versuch mit dem Audi 200 sowohl die Fahrer- als auch die Herstellermeisterschaft im US Trans-Am und erzielte im nächsten Jahr einen bedeutenden Erfolg in der IMSA GTO-Serie. 1990/91 gewann Audi mit seinem leistungsstarken V8 quattro zwei Fahrer-Meisterschaften in der Deutschen Tourenwagenmeisterschaft (DTM). A4 quattro Supertouring nahm 1996 an 7 nationalen Meisterschaften teil und gewann alle. Zwei Jahre später verboten europäische Motorsportorganisatoren den Allradantrieb in fast allen Tourenwagenrennen.

Als die Jahre 2012 zeigten, kam ein Rennwagen mit Quattro-Technologie auf die Strecke: der Hybrid-Audi R18 e-tron quattro. Im Auto treibt ein V6 TDI die Hinterräder an, während zwei Elektromotoren mit Energie, die von einem Schwungradspeicher zurückgewonnen wird, die Vorderachsen antreiben. Mit einem temporären quattro-Antriebssystem während des Beschleunigens gewann das Modell drei Siege in der 24-Stunden-Serie von Le Mans und zweimal die Meisterschaft in der Kategorie Fahrer und Hersteller bei der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC).

40 Jahre quattro: Vorsprung durch Technik

Der quattro, der zu einer Ikone für Audi und sogar für die Automobilwelt geworden ist, steht für sicheres Fahren und Sportlichkeit, technisches Know-how und hohe Leistung. Also Vorsprung durch Technik für Audi. Der Erfolg der quattro-Modelle auf der Straße und im Rennsport wurde durch eine Reihe legendärer TV-Werbespots und Werbekampagnen verstärkt. Unter den Werbespots, die für fast alle unvergesslich waren, kam 1986 der professionelle Rallyefahrer Harald Demuth mit einem Audi 100 CS quattro auf die Kaipola-Skisprungschanze in Finnland. 2005 wiederholte Audi diese Veranstaltung, diesmal mit einem S6, auf derselben speziell restaurierten Skisprungbahn. Auf der Strecke waren 2019 der Rallycross-Champion Mattias Ekström und sein e-tron quattro zu Gast.

 

Schreiben Sie den ersten Kommentar

Hinterlasse eine Antwort

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


*